Komfort
Laden Sie Ihr Elektroauto bequem und einfach zu Hause.
Kostenersparnis
Laden Sie Ihr E-Auto mit Solarstrom und erhöhen Sie Ihren Eigenverbrauch.
Umweltfreundlich
Kombinieren Sie Wallbox und Photovoltaikanlage für einen besseren CO2-Fußabdruck.
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Beratung | Vor-Ort-Besichtigung | PV-Angebot – alles garantiert kostenlos und unverbindlich.
Wir bringen bahnbrechende Technologie
direkt zu Ihnen nach Hause
Photovoltaik und Wallbox
Anschließen und Komfort genießen: Ihre Wallbox für Zuhause
Wallbox kaufen – Machen Sie Schluss mit der Suche nach freien Ladestationen – Genießen Sie den Komfort einer eigenen Wallbox zu Hause und laden Sie Ihr Elektroauto jederzeit stressfrei und einfach nebenbei. Noch besser: Nutzen Sie Solarstrom, um Ihr Fahrzeug effizient, kostengünstig und umweltfreundlich zu laden. Ein intelligenter Energiemanager sorgt dafür, dass nur bei ausreichendem Solarstrom geladen wird, was den Eigenverbrauch maximiert und CO₂-Emissionen reduziert. Auch ohne Elektroauto sind die maßgeschneiderten Solarlösungen von Solarnia zukunftssicher, sodass eine Wallbox einfach nachgerüstet werden kann.
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Wallbox Kosten
Sonne tanken: Günstiger geht’s nicht
Wallbox Kosten – Kombinieren Sie Ihre Wallbox mit einer Photovoltaikanlage, dann laden Sie Ihr Elektrofahrzeug besonders kostengünstig. Die Gestehungskosten für Solaranlagen inklusive Speicher liegen bei nur 12,48 Cent pro kWh (Fraunhofer Institut), was fast dreimal günstiger ist als die 41,35 Cent/kWh für Netzstrom (BDEW, Juli 2024). Ein beeindruckendes Beispiel: Ein Tesla Model Y benötigt pro 100 km nur 2,11 € Solarstrom. Im Vergleich dazu kostet dieselbe Strecke mit Netzstrom 6,99 € und mit Super Benzin im VW Golf II GTI sogar 16,27 €. Nutzen Sie die deutlich günstigere Solarenergie für Ihre Mobilität und sparen Sie bares Geld.
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Wallboxen im Vergleich
Welche Ladestation für Elektrofahrzeuge ist die Richtige?
Effizientes Energiemanagement
PV-Überschussladen: So nutzen Sie überschüssigen Solarstrom
PV-Überschussladen ermöglicht die effiziente Nutzung von überschüssigem Solarstrom, der im Haushalt nicht direkt verbraucht wird. Statt den Strom ins öffentliche Netz einzuspeisen und eine oft niedrige Einspeisevergütung zu erhalten, kann der Überschuss genutzt werden, um ein Elektroauto direkt zu laden. Dies spart Kosten und verkürzt die Amortisationszeit des gesamten Energiesystems. Beim PV-Überschussladen stehen Ihnen drei Ladelösungen zur Auswahl, abgestimmt auf Ihre Anforderungen und Präferenzen:
Wallbox Voraussetzungen
Das müssen Sie beim Überschussladen beachten
1. Technische Voraussetzungen
Für das PV-Überschussladen benötigen Sie eine PV-Anlage mit Wechselrichter und eine smarte Wallbox. Ein Stromspeicher ist hilfreich, aber nicht zwingend. Er speichert überschüssigen Solarstrom, der später zum Laden des E-Autos genutzt werden kann. Wichtig ist eine ausreichend große PV-Anlage, damit nach Abzug des Haushaltsstroms genug Überschuss bleibt – ab 7 kWp ist meist ausreichend. Die Wallbox sollte extern steuerbar sein und idealerweise einphasiges sowie dreiphasiges Laden mit automatischer Phasenumschaltung unterstützen.
2. Dimensionierung der PV-Anlage
Die Dimensionierung der PV-Anlage spielt eine entscheidende Rolle für das PV-Überschussladen. Es ist wichtig, dass die Anlage so ausgelegt ist, dass sie nicht nur den Strombedarf des Haushalts deckt, sondern auch ausreichend Überschuss produziert, um das Elektroauto laden zu können. Eine PV-Anlage mit einer Leistung von mindestens 7 kWp wird allgemein als geeignet angesehen, um ausreichend Überschussstrom zu erzeugen.
3. PV-Überschussladen nachrüsten
Falls Sie bereits eine Solaranlage besitzen, können Sie das PV-Überschussladen auch nachträglich einrichten. Dafür ist ein Energiemesser erforderlich, der den erzeugten Solarstrom und die Menge misst, die ins Netz eingespeist wird. In vielen modernen Wallboxen ist diese Funktion bereits integriert, was die Nachrüstung erleichtert. So können Sie auch im Nachhinein von den Vorteilen des PV-Überschussladens profitieren und Ihre Solaranlage optimal nutzen.
Richtige Dimensionierung
Wie viel Überschuss produziert eine PV-Anlage?
Eine 10 kWp-Anlage in Deutschland kann jährlich etwa 10.000 kWh Solarstrom erzeugen. Ein Vier-Personen-Haushalt verbraucht etwa 5100 kWh, wodurch ein Überschuss von rund 4900 kWh entsteht, der ins Netz eingespeist, gespeichert oder zum Laden eines Elektroautos genutzt werden kann. Mit einem Verbrauch von etwa 2250 kWh pro Jahr kann ein Elektroauto theoretisch vollständig mit Solarstrom betrieben werden. Ein Stromspeicher sorgt dabei für maximale Flexibilität, indem er den Überschuss für spätere Nutzung bereithält.
Solarnia bietet maßgeschneiderte Komplettlösungen, die Ihre Solaranlage optimal auf Ihre E-Mobilitätsbedürfnisse abstimmen. So wird der volle Nutzen Ihrer Anlage ausgeschöpft, ohne spätere Nachrüstungen oder Kompatibilitätsprobleme. Setzen Sie auf eine durchdachte Lösung und profitieren Sie von maximaler Effizienz und Kosteneinsparungen.
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Jetzt profitieren
Vorteile des Überschussladens
Kostenersparnis
Durch Nutzung von selbst erzeugtem Solarstrom ist das Laden des Elektroautos zu Hause deutlich günstiger als an öffentlichen Ladestationen.
Umweltfreundlichkeit
Nutzung erneuerbarer Energie statt fossiler Energiequellen wie beim Strom aus dem öffentlichen Netz, reduziert den CO₂-Fußabdruck und fördert eine nachhaltige Lebensweise.
Erhöhung des Eigenverbrauchs
Überschüssiger Solarstrom wird direkt zum Laden genutzt, was die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Photovoltaikanlage maximiert.
Energieunabhängigkeit
Weniger Abhängigkeit von schwankenden Energiepreisen und Versorgungsengpässen.
Optimale Nutzung von Solarstrom
Ein Energiemanager sorgt dafür, dass das Elektroauto hauptsächlich mit überschüssigem Solarstrom geladen wird.
Wallbox Förderprogramme
Ladestationen für Elektroautos in Verbindung mit erneuerbaren Energien erfüllen die Grundvoraussetzung für viele Zuschüsse von Bund und Kommunen.
Wertsteigerung der Immobilie
Installation von PV-Anlage und Wallbox erhöht den Immobilienwert.
Smart Home Integration
Intelligentes Energiemanagement optimiert den Stromverbrauch des gesamten Haushalts.
Zukunftssicherheit
Investition in erneuerbare Energien und Elektromobilität ist zukunftssicher.
Photovoltaik mit Wallbox
vom regionalen Experten
E-Auto Ladestation
KI-gesteuertes Laden
Ihres Elektroautos
Bei Solarnia ist der Energiemanager eine optionale, aber leistungsstarke Ergänzung unserer Solarlösungen. Er ermöglicht die intelligente Steuerung des Energieflusses und kann über 400 Geräte, einschließlich Ihrer Wallbox, integrieren. Der Energiemanager bietet smarte Lademodi wie „Immer laden“, „Nur Solar“ und „Solar & Tarifoptimiert“. Besonders clever: Im „Solar & Tarifoptimiert“-Modus lädt Ihr Elektroauto tagsüber mit überschüssigem Solarstrom und nutzt bei vorhandenem dynamischen Stromtarif abends günstige Strompreise, um den Ladevorgang zu vervollständigen.
Durch die Kombination aus Wallbox, Photovoltaikanlage und Energiemanager nutzen Sie bevorzugt Solarstrom und vermeiden teure Netzstrompreise. Diese Lösung maximiert Ihre Kosteneinsparungen und unterstützt den Umweltschutz.
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Solarmanager
Wallbox mit Energiemanagement: Ihre Vorteile
Maximale Kosteneinsparungen
Durch intelligentes Laden können Sie Ihre Stromkosten um über 70 % senken1. Laden Sie Ihr Elektroauto bevorzugt dann, wenn Ihre Solaranlage den meisten Strom produziert, und vermeiden Sie teure Spitzenlastzeiten.
Optimale Nutzung von Solarstrom
Mit einem Energiemanager wird sichergestellt, dass Ihr Elektroauto hauptsächlich mit überschüssigem Solarstrom geladen wird. Dies erhöht nicht nur Ihre Eigenverbrauchsquote, sondern reduziert auch Ihre Abhängigkeit vom Stromnetz.
Umweltfreundlich und nachhaltig
Durch die Kombination von Wallbox, Photovoltaikanlage und Energiemanager leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. Sie nutzen sauberen Solarstrom und reduzieren Ihre CO₂-Emissionen erheblich.
Zukunftssicher und flexibel
Elektroautos bieten ein enormes Flexibilitätspotenzial. Mit einem intelligenten Ladesystem können Sie nicht nur Kosten sparen, sondern auch zukünftige Technologien wie bidirektionales Laden integrieren.
Elektroauto als Stromspeicher
Bidirektionale Wallbox: Die Zukunft der Elektromobilität
Bidirektionales Laden könnte die Art und Weise, wie wir Elektroautos nutzen, revolutionieren. Diese Technologie ermöglicht es, nicht nur Strom in die Fahrzeugbatterie zu laden, sondern auch Energie wieder ins Stromnetz oder in das eigene Haus zurückzuspeisen. Das Elektroauto wird damit zur mobilen Stromquelle, die beispielsweise in Zeiten hoher Energiepreise oder Stromausfälle genutzt werden kann. Insbesondere in Kombination mit einer Photovoltaikanlage eröffnet bidirektionales Laden völlig neue Möglichkeiten: Tagsüber wird das Auto mit überschüssigem Solarstrom geladen, abends kann dieser Strom dann zur Deckung des Haushaltsbedarfs genutzt werden. So maximieren Sie Ihren Eigenverbrauch, reduzieren die Abhängigkeit vom Netz und tragen aktiv zur Stabilisierung des Stromnetzes bei.
Die Zukunft der Elektromobilität liegt in solchen intelligenten und flexiblen Energiemanagement-Lösungen – und bidirektionales Laden ist ein entscheidender Schritt in diese Richtung.
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Elektroauto richtig laden
10 Tipps für die optimale Pflege Ihrer
Elektroauto-Batterie beim Laden
Wallbox kaufen
Wallbox Förderung NRW
Um die Ladeinfrastruktur in Deutschland zu fördern, bieten Bund und Länder regelmäßig Förderprogramme an. So macht beispielsweise das Land NRW die Installation von privaten Ladestationen an Miet- und Wohngebäuden sowie Wohneigentumsanlagen attraktiver, indem es bis zu 1.000 Euro pro Ladepunkt bezuschusst. Diese Förderung umfasst auch die Grundinstallation der Ladeinfrastruktur, Netzanschlüsse, Umsetzungsberatung und Konzepte.
Zusätzlich gibt es Bundesförderungen für Unternehmen, die Schnellladepunkte installieren wollen. Diese Förderungen sind abhängig von der Unternehmensgröße und beinhalten eine Anteilfinanzierung mit einem festgelegten Höchstbetrag pro Ladepunkt.
Darum Solarnia
Wallbox kaufen bei Solarnia
Regionale Solarexperten
Wir kennen die lokalen Gegebenheiten und bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen.
Ganzheitliche Solarlösungen
Für maximale Effizienz und Kosteneinsparungen.
0 % Anzahlung
Starten Sie Ihr Projekt ohne finanzielles Risiko.
10 J. Handwerker-Gewährleistung
Wir vertrauen in die Qualität und Zuverlässigkeit unserer Arbeit.
So funktioniert’s
Ihre Energierevolution in 3 Schritten
Ihre Anfrage über Telefon, Webseite oder Mail
Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular, Telefon oder E-Mail. Alternativ können Sie einfach unseren Showroom besuchen – mit oder ohne Termin. Wir sind für Sie da.
Unverbindliche Beratung, Besichtigung u. Angebot
Unsere Experten von Solarnia analysieren Ihren individuellen Bedarf und erstellen ein maßgeschneidertes Konzept für Ihre Photovoltaikanlage und Wallbox.
Planung, Anmeldung, Installation u. Inbetriebnahme
Ihre PV-Anlage mit Wallbox wird aus einer Hand geplant, geliefert und installiert. Laden Sie Ihr Elektroauto bequem zu Hause und steuern Sie alles einfach per App.
FAQ: Wallbox
Eine Wallbox ist eine Ladestation für Elektrofahrzeuge, die an der Wand montiert wird. Sie ermöglicht das sichere und schnelle Laden des Fahrzeugs zu Hause. Die Wallbox ist direkt mit dem Stromnetz verbunden und reguliert den Ladevorgang, um Überlastungen zu vermeiden und eine optimale Ladegeschwindigkeit zu gewährleisten.
Eine Ladestation für Elektroautos ist sinnvoll für Personen, die oft zu Hause ihr Elektroauto aufladen. Besonders nützlich ist sie für Leute, die ein Haus besitzen und einen eigenen Parkplatz oder eine Garage haben, weil die Installation einfach und günstig ist. Eine Wallbox ist besser als eine normale Steckdose für Pendler, die weit fahren und ihr Auto über Nacht aufladen wollen. Die Wallbox lädt schneller und sicherer. Wenn man eine Solaranlage hat, kann man den erzeugten Strom verwenden, um das Auto aufzuladen und dadurch Geld sparen.
Die Kosten für eine 11 kW Wallbox inklusive Montage liegen im Durchschnitt zwischen 1500 bis 2500 Euro abhängig vom Wallbox Hersteller, den Installationsanforderungen und eventuellen Zusatzkosten für Elektrikerarbeiten.
Ja, theoretisch ist es möglich, ein E-Auto ausschließlich mit Solarstrom zu laden, sofern die PV-Anlage genügend Überschuss produziert. Ein Stromspeicher kann dabei helfen, die Ladezeiten flexibler zu gestalten.
PV-Überschussladen bedeutet, dass überschüssiger Solarstrom, der nicht direkt im Haushalt verbraucht wird, genutzt wird, um ein Elektroauto zu laden. Dies erhöht den Eigenverbrauch, spart Kosten und reduziert den CO2-Fußabdruck.
Eine Genehmigung ist in der Regel nicht erforderlich, jedoch muss die Wallbox beim Netzbetreiber angemeldet werden. Für schnelleres Laden benötigen Wallboxen mit einer Leistung von mehr als 11 Kilowatt (kW) eine zusätzliche Genehmigung. Sowohl beim Neuanschluss von Wallboxen als auch bei Erweiterungen gilt eine Melde- und Genehmigungspflicht.
Ja, Wallboxen können auch nachträglich installiert werden. Es ist jedoch wichtig, dass die Elektroinstallation am Standort den Anforderungen entspricht. Eine Überprüfung durch einen Elektriker ist ratsam.
Die Kosten für eine Wallbox für den Heimgebrauch liegen je nach Modell und Ausstattung zwischen 800 und 1.600 Euro.
Es gibt verschiedene Förderprogramme auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene, die den Kauf und die Installation einer Wallbox finanziell unterstützen.
Es gibt verschiedene Wallbox-Arten, darunter einfache Modelle für den Heimgebrauch, smarte Wallboxen mit Internetanbindung und Funktionen wie PV-Überschussladen, sowie Modelle mit dynamischem Lastmanagement, die sich an den Energieverbrauch des Haushalts anpassen. Kontaktieren Sie Ihren Solarnia Berater und erfahren Sie die jeweiligen Vorteile der verschiedenen Wallbox-Modelle in unserem Portfolio.
Wallboxen bis zu 11 kW müssen angemeldet werden. Für Wallboxen ab einer Ladeleistung von über 11 kW besteht über die Anmeldung hinaus eine Genehmigungspflicht.
Ab dem 01.01.2024 müssen alle neuen Wallboxen über 4,2 kW (bzw. auch weitere größere Verbrauchseinrichtungen wie Wärmepumpen etc.) durch den Netzbetreiber zudem steuerbar sein. Das bedeutet, dass der Netzbetreiber in Ausnahmefällen die Leistung der genannten Geräte reduzieren kann. Der Netzbetreiber ist dann gleichzeitig verpflichtet, den Ausbau des Netzes zu planen, sollte er die Steuerung in Anspruch genommen haben.
Die Wallbox muss hierfür mit einer Steuerbox ausgestattet werden. Wir als Installateur sind verpflichtet, Sie darüber zu informieren, dass dies zusätzliche Kosten verursachen wird (nach Angaben der Westnetz liegen die Kosten der Steuerbox bei ca. 30 € pro Jahr). Möglicherweise fallen weitere Kosten an. Eine Wahl hat man hier jedoch leider nicht.
Gleichzeitig zahlen Sie als Betreiber dieser Wallbox nur ein reduziertes Netzentgelt. Hier besteht eine Wahlmöglichkeit zwischen zwei Modulen (Zitat von der Westnetz Seite):
„- Das erste Modul sieht einen pauschalen Rabatt auf das Netzentgelt vor. Im Netzgebiet der Westnetz beträgt dieser für Jahr 2024 169,43 € (brutto). Er kann je nach Netzgebiet zwischen 110 und 190 Euro im Jahr betragen. Das Modul einer pauschalen Reduzierung auf das Netzentgelt ergänzt um ein variables Netzentgelt (ab 2025) dürfte zukünftig regelmäßig im Bereich der E-Mobilität attraktiv sein.
Das zweite durch die Kunden wählbare Modul beinhaltet eine prozentuale Reduzierung des Arbeitspreises (Netzentgelte) um 60 Prozent. Technische Voraussetzung hierfür ist eine separate Marktlokation für die Abrechnung des Verbrauchs der steuerbaren Verbrauchseinrichtung. Diese Variante lässt sich mit der Umlagebefreiung für Wärmestrom kombinieren (KWK- und Offshore-Umlage, Umlagebefreiung nach EnFG) und dürfte sich in vielen Fällen besonders für Wärmepumpen eignen.“
Beim Modul 1 laufen der Haushalt und die Wallbox über einen Stromzähler. Beim Modul 2 ist u.a. ein zweiter Zähler notwendig, wozu ggf. eine Erweiterung des Zählerschrankes notwendig wäre. Der Aufwand ist also etwas höher.
Grundsätzlich empfiehlt sich (auch nach Auskunft der Westnetz) bei einer Wallbox das Modul 1 zu nutzen. Zwischen den Modulen kann später gewechselt werden.
Die Steuerbox wird erst ab 2025 verbaut werden. Die Anmeldung muss trotzdem bereits jetzt nach der Installation erfolgen. Sie zahlen auch trotz späterem Einbau der Steuerbox ab sofort nur das reduzierte Entgelt. Der Rabatt wird über die Abrechnung des Stromlieferanten an Sie weitergegeben.
Überschussladen kann nachgerüstet werden, indem eine kompatible Wallbox installiert und mit dem PV-System verbunden wird. Ein Energiemesser zur Überwachung des Stromflusses ist oft erforderlich.
Für eine Wallbox ist ein Starkstromanschluss (Drehstrom) mit 400 V erforderlich. Die meisten Wallboxen benötigen einen dreiphasigen Anschluss, um die maximale Ladeleistung zu erreichen. Ein Elektriker kann den Anschluss prüfen und gegebenenfalls anpassen.
Einphasiges Laden nutzt nur eine Phase des Stromnetzes und ist langsamer, während dreiphasiges Laden alle drei Phasen nutzt und somit eine höhere Ladeleistung und damit schnellere Ladegeschwindigkeit ermöglicht. Dies ist vor allem bei Elektroautos von höherer Batteriekapazität und längerer Reichweite hilfreich. Sie benötigen eine Ladestation oder eine Wallbox mit automatischer Phasenumschaltung bzw. eine Wallbox mit manueller Phasenumschaltung, um zu vermeiden, dass der Ladevorgang bei einer Leistung von weniger als 4,1 kW abbricht. In dieser Situation schaltet sich die Ladestation automatisch auf einphasiges Laden um und führt den Ladevorgang so lange fort, bis die maximale Ladeleistung (1,4 kW) erreicht wird.
Bei einer ausreichenden PV-Stromversorgung wird die Ladestation beim automatischen Phasenumschalten automatisch vom einphasigen in das dreiphasige Laden umgewandelt. Auf diese Art und Weise ist es möglich, die zusätzliche Energie bestmöglich einzusetzen und längere Ladezeiten auszuschließen. Wenn die Solaranlage nicht ausreichend Strom für das dreiphasige Laden liefert, wird automatisch auf das einphasige Laden umgeschaltet.
Ein MID-Zähler misst den Stromverbrauch der Wallbox und entspricht den gesetzlichen Anforderungen für abrechnungsrelevante Messungen, beispielsweise in Miet- oder Gemeinschaftsgaragen.
Das Laden mit einer Wallbox ist sehr sicher, da diese speziell für das Laden von Elektrofahrzeugen entwickelt wurde. Moderne Wallboxen verfügen über Schutzmechanismen wie Fehlerstromschutzschalter (RCD) und Überhitzungsschutz
Das Einspeisen von Strom aus dem E-Auto ins Hausnetz, auch bekannt als „Vehicle-to-Home“ (V2H), ist technisch möglich, aber derzeit noch nicht weit verbreitet und erfordert spezielle Hardware. Noch gibt es kaum geeignete Autos und Wallboxen. Weiterhin müssen Gesetzgeber und Industrie bezüglich dem bidirektionalen Laden noch Normen und Regeln entwickeln u.a. hinsichtlich Versteuerung beim Bezug und Wiedereinspeisung.
Dynamisches Lastmanagement passt die Ladeleistung der Wallbox automatisch an den aktuellen Energieverbrauch im Haushalt an, um eine Überlastung des Stromnetzes zu vermeiden.
Die RFID-Funktion ermöglicht die Identifizierung und Autorisierung von Nutzern an der Wallbox. Mit einer RFID-Karte kann der Ladevorgang gestartet oder gestoppt werden, was vor unbefugtem Zugriff schützt.
Wallbox:
Eine Wallbox ist eine an der Wand montierte Ladestation für Elektrofahrzeuge, die typischerweise in Privathaushalten oder kleineren Unternehmen installiert wird. Sie bietet eine sichere und schnellere Lademöglichkeit als eine herkömmliche Haushaltssteckdose und kann an das Heimstromnetz angeschlossen werden.
Ladepunkt:
Ein Ladepunkt bezeichnet die eigentliche Schnittstelle, an der ein Elektrofahrzeug geladen wird. Eine Ladestation kann mehrere Ladepunkte haben, das heißt, sie kann mehrere Fahrzeuge gleichzeitig laden. Ein Ladepunkt ist also ein spezifischer Anschluss, an dem das Ladekabel des Fahrzeugs angeschlossen wird.
Ladestation:
Der Begriff Ladestation ist ein Oberbegriff und kann sich auf eine größere Einrichtung beziehen, die eine oder mehrere Wallboxen oder Ladepunkte enthält. Ladestationen können öffentlich zugänglich sein, z. B. auf Parkplätzen, in Tiefgaragen oder an Autobahnen, und bieten oft verschiedene Ladeanschlüsse oder Ladeleistungen an. Eine Wallbox ist eine Art von Ladestation, die speziell für den Einsatz zu Hause oder in kleinen Unternehmen entwickelt wurde.
Eine Wallbox ist eine spezifische Art von Ladestation für den Heimgebrauch, und ein Ladepunkt ist der eigentliche Anschluss, an dem das Fahrzeug geladen wird.
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