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Photovoltaik für Unternehmen, Industrie und Gewerbe.

Bereit für die Zukunft


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Nachhaltigkeit u. Umweltschutz

Dauerhafte Kostenersparnis

Unabhängigkeit steigern

Rendite und Imagegewinn

Energie, die sich rechnet

Photovoltaikanlagen für Unternehmen

Photovoltaik für Unternehmen – Strom wird immer teurer. Gewerbebetriebe und Unternehmen mit umfangreichen Betriebsflächen wie Lagerhallen, Produktionsstätten und Bürokomplexen sind zunehmend besorgt über Ihre Stromrechnungen. Diese Belastung beeinträchtigt nicht nur die langfristige Planungs- und Kostensicherheit der Unternehmen, sondern wirkt sich auch auf ihre Wettbewerbsfähigkeit aus. Eine nachhaltige Lösung bietet grüner Strom. Mit rund 3,5 Millionen Unternehmen und großen Dachflächen in Deutschland sind Solaranlagen auf Unternehmensdächern ideal für dezentrale Energieversorgung. Durch die Eigenproduktion von Solarstrom können Unternehmen ihre Stromkosten senken, unabhängig von steigenden Strompreisen werden und wettbewerbsfähig bleiben. Einspeisevergütung, spezielle Photovoltaik-Förderung für Gewerbe sowie zinsgünstige Solarkredite erhöhen die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlagen.

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5 Wege ins Grüne

Diese Solaroptionen hat Ihr Unternehmen

Photovoltaik-Aufdachanlagen

Freiflächen Photovoltaik

Photovoltaik + Ladestationen

Solarcarports

Dach für Solaranlage verpachten

Zukunftsfähig mit Nachhaltigkeit

Mehr Nachhaltigkeit von Unternehmen gewünscht

Nachhaltigkeit ist Mainstream. Immer mehr Verbraucher legen großen Wert auf Nachhaltigkeit und erwarten von Unternehmen, dass sie ihre soziale und ökologische Verantwortung wahrnehmen. So sehen die Deutschen, laut des YouGov Nachhaltigkeits-Reports „Nachhaltigkeit in Deutschland“ die größte Verantwortung für Nachhaltigkeit bei großen Unternehmen (71 Prozent). Die gesteigerte Nachfrage nach nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen reflektiert nicht nur das wachsende Umweltbewusstsein der Verbraucher, sondern spiegelt auch eine geänderte Marktdynamik wider. Unternehmen, die die Energiewende aktiv unterstützen und erneuerbare Energien in ihren Betriebsabläufen integrieren, können nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich profitieren. Der Einsatz von erneuerbaren Energien kann die Energiekosten senken und die langfristige Energieversorgung sichern. Darüber hinaus trägt ein nachhaltiges Engagement zur Verbesserung des Unternehmensimages bei und kann die Kundenbindung stärken. Eine Studie der Kommunikationsagentur Serviceplan Corporate Reputation und der Managementberatung Biesalski & Compnay belegt, dass Nachhaltigkeit bis zu 13 Prozent Erklärungsanteil am Umsatz schafft. Unternehmen, die sich diesem Trend verschließen, verlieren langfristig an Wettbewerbsfähigkeit und verspielen das Vertrauen der Verbraucher.

Zur YouGov Studie

Solaranlagen_Unternehmen_Nachhaltigkeit_Solarnia

PV-Pflicht für Unternehmen

Solarpflicht für Gewerbe
und Industrie

Nachhaltiges Wirtschaften forcieren – Solaranlagen für Unternehmen sind nicht nur eine aus Kosten- und Nachhaltigkeitsgründen naheliegende Investition. Mit dem Thema Photovoltaik müssen sich Unternehmen und Industrie auch gezwungenermaßen früher oder später mit beschäftigen. Grund dafür ist die Solarpflicht. Die Solarpflicht bedeutet, dass Privatpersonen, Unternehmen oder Kommunen eine Photovoltaikanlage auf einem Gebäude oder über Stellplätzen eines Parkplatzes installieren und betreiben müssen. Diese Photovoltaik-Pflicht für Unternehmen ist derzeit nicht bundeseinheitlich geregelt, sondern eine Initiative einzelner Bundesländer. Vor allem Unternehmen, die neue Nichtwohngebäude, wie z.B. Produktions-, Logistik- oder Bürogebäude errichten, sind von der Solarpflicht der Bundesländer betroffen. In einigen Fällen greift die PV-Pflicht auch bei der Errichtung neuer Parkplätze. Bei Bestandsgebäuden greift die Solarpflicht für Gewerbe und Industrie nur bei grundlegenden Dachsanierungen oder einem Dachausbau.

Mehr zur Solarpflicht

Photovoltaik für Gewerbe Unternehmen

Resilienz auf allen Ebenen

Vorteile von PV-Anlagen für Gewerbebetriebe

Die Integration von Solarstrom in Ihren Betrieb bietet sofortige Einsparungen und steigert die Wettbewerbsfähigkeit. Im Vergleich zu Netzstrom ist Solarstrom erheblich kostengünstiger und stabilisiert Ihre Energiekosten über mindestens 20 Jahre. Diese Planungssicherheit erstreckt sich auf die Betriebskosten, während der überschüssige Strom für das Aufladen von Elektrofahrzeugen oder den Betrieb von Wärmepumpen genutzt werden kann. Dies ermöglicht Ihnen, die Kosten für beispielsweise Diesel oder die Beheizung von Gebäuden zu reduzieren und Ihre Ressourcen effizienter einzusetzen.

Durch den Eigenverbrauch des selbst produzierten Solarstroms können Unternehmen die höchste Rendite erzielen. Je mehr günstiger Solarstrom genutzt wird, desto weniger Bezug von teurem Netzstrom ist notwendig. Darüber hinaus erhalten Unternehmen, die Solarstrom in das öffentliche Netz einspeisen eine Vergütung, die für 20 Jahre garantiert wird. Bei einer Photovoltaikanlage mit mehr als 100 Kilowatt Leistung haben Unternehmen zudem die Option den Überschussstrom direkt zu vermarkten.

Qualitativ hochwertige PV-Anlagen haben eine Garantie von 25 Jahren oder mehr, und sie sind dafür ausgelegt, sogar noch länger zu funktionieren. Diese lange Lebensdauer bedeutet, dass Investitionen in Solaranlagen für Unternehmen langfristig hohe Erträge in Form von Stromkosteneinsparungen und weiterer Rendite ermöglichen. Während der Industriestrompreis Anfang 2023 bei 40,11 ct/kWh lag, belaufen sich die Gestehungskosten für eine PV-Anlage nur auf 3,12 bis 11,01 ct/kWh. Die Stromgestehungskosten für Photovoltaikanlagen sinken kontinuierlich weiter aufgrund technischen Fortschritts, dem gesteigerten Wirkungsgraf und der geringeren Kosten für die Produktion und die Anschaffung der PV-Komponenten. Solaranlagen amortisieren sich in der Regel innerhalb von 10-15 Jahen und erzeugen dann jahrzehntelang nahezu kostenlose Energie. Die geringen Gestehungskosten und die langfristige Zuverlässigkeit von Solaranlagen machen sie zu einer überlegenen Wahl für Privathaushalte und Unternehmen.

Steuerliche Anreize spielen eine zentrale Rolle bei der Förderung sauberer Energie und der Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. In Deutschland sind Einnahmen aus dem Betrieb von PV-Anlagen an Einfamilienhäusern oder Gewerbeimmobilien mit einer Leistung von bis zu 30 kWp seit 2022 von der Einkommensteuer befreit. Unabhängig davon, ob der erzeugte Strom eingespeist oder für den Eigenverbrauch genutzt wird. Ebenfalls steuerbefreit sind Einnahmen aus Solaranlagen an überwiegend zu Wohnzwecken genutzten Gebäuden, wie Mehrfamilienhäusern oder gemischt genutzten Immobilien, bis zu einer Bruttoleistung von 15 Kilowatt pro Wohneinheiten. Darüber hinaus können Sie bei einer Solarfinanzierung die jährlich anfallenden Kreditzinsen auch steuerlich absetzen. Hierbei gibt es keine Abzugsbeschränkung.

Eine Photovoltaikanlage auf dem Industriedach oder der Gewerbehalle ist für Verbraucher ein Zeichen, dass das Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung übernimmt und einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leistet. Dies fördert das Ansehen des Unternehmens und das Vertrauen bei Kunden und Geschäftspartnern. Kunden neigen dazu, Produkte und Dienstleistungen von Unternehmen zu bevorzugen, die ihre Werte teilen. Die Investition in erneuerbare Energien können zudem in Werbebotschaften wie z.B. „Hergestellt mit Sonnenenergie“ integriert werden, um die Bekanntheit zu steigern und neue Kunden anzuziehen. Nachhaltige Unternehmen erweisen sich zudem auch als attraktive Arbeitgeber, wodurch der Fachkräftemangel bekämpft werden kann.

Für Unternehmen sind die Kosten für Industriestrom ein erheblicher Faktor, der die Budgets beeinflusst. Diese Preise sind oft von externen Faktoren wie Energiemarktvolatilität und geopolitischen Geschehnissen abhängig, was zu finanzieller Unsicherheit führen kann. In diesem Kontext wird Solarenergie zu einem unschätzbaren Vermögenswert. Photovoltaikanlagen auf Gewerbegebäuden ermöglichen Unternehmen, unabhängig von teuren Strompreisschwankungen zu sein. Nach der Installation produzieren diese Anlagen zuverlässig saubere Energie vor Ort und reduzieren die Abhängigkeit von teuren Energieimporten oder Versorgungsunternehmen. Das Ergebnis ist eine signifikante Senkung der Energiekosten, was die Gewinnmargen steigern kann. Die Unabhängigkeit von Strompreisen ist nicht nur finanziell vorteilhaft, sondern schafft auch eine höhere Stabilität in Bezug auf Energiebudgets. Unternehmen können sich auf eine konsistente und vorhersehbare Energiequelle verlassen und sind weniger anfällig für Preisschwankungen auf dem Energiemarkt. Solarenergie bietet nicht nur Kosteneinsparungen, sondern auch Sicherheit und Gewissheit in Bezug auf die zukünftige Energieversorgung, was für Unternehmen in jeder Branche von unschätzbarem Wert ist.

Rendite für Solarstrom

Photovoltaik Rendite 2023

Bis zu ca. 20 % Rendite

Eigenverbrauch

Für Unternehmen ist es ein leichtes eine hohe Eigenverbrauchsquote zu erreichen, da z.B. die Solaranlage auf der Industriehalle genau dann den höchsten Solarertrag erzielt, wenn das Unternehmen auch die meiste Energie verbraucht – zwischen 8 und 18 Uhr. Der durchschnittliche Preis für Industriestrom liegt 2023 zwischen 20 und 25 Ct. pro kWh (inkl. Steuern). Im Gegensatz dazu belaufen sich die Stromgestehungskosten für Solarstrom (PV + Speicher) bei gewerblichen PV-Anlagen über 30 kWp lediglich zwischen 6,58 bis 14,40 ct/kWh. Unternehmen, die den von ihren Solaranlagen erzeugten Strom selbst nutzen, müssen keinen teuren Industriestrom beziehen und sparen sich entsprechend die Differenz. Die Rendite einer Solaranlage für Unternehmen kann somit jährlich bis zu 20 Prozent betragen. Der Eigenverbrauch von Solarstrom ermöglicht nicht nur erhebliche Kosteneinsparungen, sondern trägt auch aktiv zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks bei.

Bis zu ca. 6 % Rendite

Einspeisevergütung

Solarstrom, der ins öffentliche Stromnetz eingespeist wird, wird für 20 Jahre garantiert vergütet. Unternehmen mit Photovoltaikanlagen erzielen damit über zwei Jahrzehnte hinweg stabile Einnahmen aus der grünen Stromproduktion, können finanziell besser planen und sind gleichzeitig vor den Unwägbarkeiten des Energiemarktes geschützt. Unterschieden wird bei der Einspeisevergütung zwischen Voll- und Teileinspeisung. Vollständige Einspeisung, bei der der gesamte erzeugte Strom in das Netz eingespeist wird, wird in der Regel höher vergütet als Teileinspeisung. Bei vollständiger Einspeisung können Unternehmen mit einer Rendite von rund 6 Prozent rechnen. Die Einspeisevergütung trägt nicht nur dazu bei, die Kosten für die Anschaffung von Solaranlagen zu decken, sondern bietet auch eine nachhaltige Rendite über einen längeren Zeitraum.

Bis zu ca. 6 % Rendite

Direktvermarktung

Betreiber von PV-Anlagen mit einer Leistung > 100 kWp müssen gemäß dem EEG den Solarstrom entweder an der Strombörse verkaufen oder direkt an Stromverbraucher liefern. An der Strombörse erhält der PV-Anlagenbetreiber aktuellen Strompreis für den Solarstrom, + eine Marktprämie, welches den finanziellen Unterschied zwischen Börsenwert und Einspeisevergütung ausgleicht. Dies bedeutet, dass unabhängig von Preisschwankungen an der Strombörse die Einnahmen aus der Direktvermarktung immer profitabel sind und mindestens der Rendite entsprechen, die der PV-Anlagenbetreiber aus der Einspeisung erhält – also ca. 6 Prozent. Eine Managementprämie fängt zudem Mehraufwand und Vermarktungsrisiken ab. Betreiber von Photovoltaikanlagen über 750 kWp müssen den Solarstrom auch direkt vermarkten. Eine finanzielle Förderung über das EEG ist nur noch über eine erfolgreiche Teilnahme an einer Ausschreibung möglich.

Kosten und Wirtschaftlichkeit

Was kostet eine gewerbliche Solaranlage?

Die Kosten für eine gewerbliche Photovoltaik-Anlage hängen von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören z.B. die Größe der Anlagen, die Qualität, die Installationskosten, Standortfaktoren und die notwendige Ausrüstung. Gemäß der Studie „Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien“ des Frauenhofer Instituts liegen die Strom Gestehungskosten bei größeren PV-Dachanlagen (ab 30 kWp) mit Batteriespeicher zwischen 6,58 und 14,40 Ct./ kWh. Die Investitionskosten für eine Solaranlage liegen zwischen 750 und 1400 EUR/kWp. Die Batteriekosten zwischen 600 und 1000 EUR/kWh. Damit sind die Kosten größtenteils weiter gefallen, insbesondere bei großen Anlagen.

Um Unternehmen bei der Investition in erneuerbare Energien zu unterstützen, gibt es staatliche Förderprogramme. Diese Förderungen sind entscheidend, um die finanzielle Belastung der anfänglichen Investition zu mildern und den Übergang zu nachhaltiger Energie zu erleichtern. Die staatlichen Anreize haben verschiedene Formen, darunter Zuschüsse, zinsgünstige Darlehen oder steuerliche Vergünstigungen.

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Photovoltaik-Förderung für Unternehmen

KfW-Förderung

Photovoltaik-Förderung durch die KfW-Bank

Die Deutsche Kreditbank für Wiederaufbau, kurz KfW, spielt eine wichtige Rolle in der Förderung und Unterstützung des Photovoltaik-Ausbaus in Deutschland. Dies geschieht im Rahmen verschiedener Förderprogramme, die darauf abzielen, die Nutzung von Solarenergie zu erhöhen und den Übergang zu nachhaltigen und erneuerbaren Energiequellen zu fördern.

Die Investition in erneuerbare Energien wird auch durch direkte Zuschüsse der Landesförderinstitute gefördert. Bei der Suche nach der passenden Förderung hilft die Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie hier finden Sie alle aktuellen Finanzhilfen auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene.

Zur Förderdatenbank

Zum NRW Fördernavi

Die KfW 270 Förderung unterstützt eine breite Palette von Projekten im Bereich der Energieerzeugung und -nutzung. Sie umfasst Anlagen zur gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Wärme sowie Maßnahmen im Zusammenhang mit Netzen und Speichern. Die Förderung gilt für verschiedene erneuerbare Energiequellen wie Photovoltaik, Wasserkraft, Windenergie und Biogas. Diese Förderung richtet sich an Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen und dient dazu, Investitionen in nachhaltige und umweltfreundliche Energieprojekte zu fördern. Dabei stehen die Verbesserung der Energieeffizienz und die Nutzung erneuerbarer Ressourcen im Mittelpunkt.

Es ist möglich, durch das Förderprogramm bis zu 100 Prozent der förderfähigen Nettoinvestitionskosten zu finanzieren, wobei die Höchstgrenze für jedes Projekt 150 Millionen Euro beträgt. In der Regel werden Laufzeiten von fünf, zehn oder zwanzig Jahren gewährt. Die individuellen Bedingungen hängen von den finanziellen Möglichkeiten und Sicherheiten des Antragstellers ab.

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Die KfW bietet ein Förderprogramm im Rahmen der Klimaschutzoffensive für Unternehmen an, das sich auf die Unterstützung klimafreundlicher Aktivitäten konzentriert. Hier sind die wichtigsten Punkte im Überblick:

– Effektiver Jahreszins ab 2,65 % für Förderkredite.
– Möglichkeit, Kreditbeträge von bis zu 25 Millionen Euro zu beantragen.
– Die Förderung gilt für Investitionen in Klimaschutzmaßnahmen innerhalb der EU und richtet sich an Unternehmen und Freiberufler.

Besonders attraktive Konditionen gelten für Photovoltaikanlagen und andere Erneuerbare-Energien-Stromerzeugungsanlagen. Diese Konditionen werden gewährt, wenn die erzeugte Energie nicht ins öffentliche Netz eingespeist wird und keine Förderung gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) oder einer vergleichbaren Förderung in Anspruch genommen wird. Die Unterstützung kann in Form von zinsverbilligten Krediten mit Beihilfe erfolgen. Es wird auch die Möglichkeit eines beihilfefreien Zinssatzes ohne Zuschuss angeboten.

Die Hauptvoraussetzung für die Förderung ist, dass mindestens 50 % des selbst erzeugten Stroms am Unternehmensstandort genutzt werden oder die Anlage im Rahmen eines integrierten Mobilitätsvorhabens (Modul F) beantragt wird.

Die Kreditbeträge können bis zu 25 Millionen Euro pro Vorhaben betragen, und die Auszahlung erfolgt zu 100 % des zugesagten Betrags. Die Laufzeiten und die Zinsbindung variieren und werden individuell von Ihrer Bank anhand Ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse und Sicherheiten festgelegt.

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Das Bundesförderprogramm für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft ist eine Initiative, die darauf abzielt, Unternehmen und Freiberuflern finanzielle Unterstützung anzubieten, um ihre Energieeffizienz zu steigern und den Energieverbrauch zu reduzieren. Dieses Programm ermöglicht Kreditbeträge von bis zu 25 Millionen Euro, um Investitionen in besonders effiziente Komponenten, Anlagen und Lösungen zu fördern. Unternehmen können von Tilgungszuschüssen profitieren, die bis zu 65 % der zurückzuzahlenden Beträge ausmachen.

Die Förderung konzentriert sich auf Maßnahmen, die die Strom- oder Wärmeffizienz erhöhen, angefangen bei hoch effizienten Standardkomponenten bis hin zu komplexen Systemlösungen. Eine wichtige Voraussetzung ist, dass die Investitionen mindestens 3 Jahre in Betrieb sein müssen, und auch die für die Umsetzung der Maßnahmen anfallenden Nebenkosten sind förderfähig. Das Programm bietet flexible Laufzeiten von 5, 10 und 20 Jahren, wobei der Zinssatz für maximal 10 Jahre Kreditlaufzeit festgeschrieben wird. Der individuelle Zinssatz wird von Ihrem Finanzierungspartner anhand Ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse und der Qualität Ihrer Sicherheiten ermittelt. Dieses Förderprogramm ist eine wertvolle Unterstützung für Unternehmen, die in Energieeffizienz und Ressourcenschonung investieren möchten, um sowohl Kosten zu senken als auch einen Beitrag zum Umweltschutz und zur nachhaltigen Wirtschaft zu leisten.

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Garantierte Einnahmen über 20 Jahre

Photovoltaik-Förderung durch Einspeisung

In Deutschland gibt es verschiedene finanzielle Anreize für Betreiber von Photovoltaikanlagen, neben dem bekannten KfW-Förderprogramm. Gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gewährt der Bund eine Einspeisevergütung an Anlagenbetreiber, die Solarstrom ins öffentliche Netz einspeisen. Die Höhe der Einspeisevergütung hängt unter anderem von der Anzahl der Photovoltaikanlagen in Deutschland ab. Größere Anlagen führen zu niedrigeren Vergütungssätzen. Daher ist es für Unternehmen ratsam, den vor Ort erzeugten Solarstrom möglichst selbst zu nutzen, um Energiekosten zu senken. Betreiber von Anlagen mit einer Leistung von über 30 kW benötigen zudem die Erlaubnis des Netzbetreibers, um Strom ins Netz einzuspeisen. Seit dem 1. Juli 2022 entfiel die EEG-Umlage und es wurden höhere Vergütungsansätze für Neuanlagen eingeführt, die seit dem 30. Juli 2022 gelten. Es gibt unterschiedliche Vergütungssätze für die beiden Betreibermodelle Teil- und Volleinspeisung.

Für Anlagen mit einer Leistung von mehr als 1.000 kWp ist eine Ausschreibung notwendig, die Vergütungssätze sind dadurch nicht festgelegt, sondern werden durch ein Ausschreibungssystem bestimmt. Die erzeugte Solarenergie wird dann vom Erzeuger oder über eine EEG-Direktvermarktung auf dem Strommarkt verkauft, wobei eine EEG-Vergütung je nach Börsenpreis gewährt wird.

Solarnia Einspeiseverguetung

Energie speichern. Einsparungen maximieren.

Photovoltaik und Stromspeicher kombinieren

Gewerbebetriebe profitieren von Photovoltaikanlagen auf dem Gewerbedach, da sie tagsüber, wenn die Sonne scheint und die Anlage Strom liefert, einen konstant hohen Energiebedarf haben. Die Nutzung des selbst erzeugten Solarstroms ermöglicht es Unternehmen, bis zu 70 Prozent oder mehr ihres Strombedarfs selbst zu decken. Dies führt zu erheblichen Kosteneinsparungen, da weniger Netzstrom zu höheren Preisen gekauft werden muss.

Um den selbst erzeugten Strom rund um die Uhr zu nutzen und die Eigenverbrauchsquote weiter zu steigern, ist der Einsatz von Speicherlösungen unerlässlich. Batteriespeicher ermöglichen nicht nur eine Eigenverbrauchsquote von über 90 Prozent, sondern helfen auch, teure Lastspitzen zu vermeiden. Dies ist besonders wichtig, wenn zusätzliche elektrische Energie benötigt wird. Es ist an der Stelle ratsam, Photovoltaikanlagen großzügig zu dimensionieren, um die Eigenverbrauchsquote zu maximieren. Größere Anlagen sind nicht nur kostengünstiger pro installiertem Kilowatt, sondern decken auch einen höheren Anteil des lokalen Strombedarfs ab. Dies bietet eine bessere Absicherung gegen steigende Strompreise im Vergleich zu kleineren Anlagen.

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Photovoltaik und E-Autos

Elektromobilität für Unternehmen

Die Integration von Elektromobilität in geschäftliche Abläufe ist ökologisch und ökonomisch sinnvoll. Elektroautos sind günstiger im Betrieb und in der Wartung als Diesel- oder Benzinfahrzeuge und verbessern die CO2-Bilanz. Darüber hinaus ermöglichen E-Autos Unternehmen, Klimavorgaben zu erfüllen und die CO2-Bilanz zu verbessern. Der Staat fördert den Umstieg auf nachhaltigere E-Mobilität mit steuerlichen Vorteilen. Hinzu kommt, dass eine nachhaltige Initiative wie diese sich auch positiv auf das Corporate Image und die Kundenbindung auswirkt.

In Kombination mit Photovoltaikanlagen können Unternehmen ihre Elektroflotten kostengünstig mit eigenem Solarstrom laden, was den Eigenverbrauch erhöht und die Amortisationszeit der Anlagen verkürzt. Die Synergie zwischen Photovoltaik und Elektromobilität verstärkt die Vorteile beider Technologien. Zudem wird durch die Kombination weniger Netzstrom aus fossilen Energiequellen benötigt, wodurch noch mehr CO2-Emissionen vermieden werden. Die Integration von Elektromobilität in Unternehmen ist somit nicht nur ein Beitrag zum Umweltschutz, sondern auch eine strategische Entscheidung für langfristige Kosteneinsparungen und eine nachhaltige Unternehmensführung.

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Solarcarports für Unternehmen_Solarnia

12 Punkte zur perfekten Planung

Checkliste PV-Anlage für Unternehmen

1. Energiebedarf

Wie hoch ist der jetzige und zukünftige Energiebedarf des Gewerbegebäudes? Dies umfasst den Stromverbrauch für die Beleuchtung, Klimaanlagen, Heizung, Maschinen und andere elektrische Geräte.

2. Dachanalyse

Eignet sich das Dach der Gewerbehalle oder das Industriedach überhaupt für die Installation einer Photovoltaikanlage. Aspekte wie Ausrichtung, Neigung, Verschattung und Statik müssen hinsichtlich der zusätzlichen Last begutachtet werden.

3. Umgebungsfaktoren

Für die optimale Dimensionierung der Anlage und für maximalen Ertrag müssen standortbedingte Umgebungseinflüsse und lokale klimatische Gegebenheiten beachtet werden.

4. Gesetzliche und baurechtliche Bestimmungen

Prüfung, ob eine Baugenehmigung für die Installation der PV-Anlage auf dem Industriedach erforderlich ist oder etwaige Auflagen eingehalten werden müssen.

5. Wirtschaftlichkeitsanalyse

Zur Feststellung der Rentabilität der Solarinvestition ist eine umfassende Wirtschaftlichkeitsanalyse, welche neben dem möglichen Solarertrag auch Fördermöglichkeiten, Steuervorteile und Einspeisevergütungen berücksichtigt, hilfreich.

6. Netzanschluss

Insbesondere bei großen Solaranlagen für ein Gewerbe bei denen der Solarstrom auch ins Netz eingespeist werden soll, muss der Netzbetreiber eine Netzverträglichkeitsprüfung durchführen, um zu gewährleisten, dass die örtliche Netzkapazität ausreicht.

7. Energiemanagement

Damit möglichst viel Solarstrom in den Eigenverbrauch fließt ist der Einsatz eines Energiemanagementsystems (EMS) sinnvoll. Das EMS misst die Energieflüsse außerhalb (Netz und PV-Anlage) und innerhalb des Betriebs (Stromverbrauch) und stimmt diese präzise aufeinander ab, in dem es Energieflüsse reguliert, um eine höhere Eigenverbrauchsquote zu erzielen.

8. Wartung und Betrieb

Um eine optimale Leistung Ihrer Anlage zu gewährleisten, sollte die regelmäßige Wartung und Reinigung der Anlage mit in die Planung einbezogen werden. Beachten Sie an der Stelle auch die Garantiebedingungen und Laufzeiten der PV-Komponenten.

9. Integration mit bestehenden Systemen

Wenn das Gewerbegebäude bereits über andere Energieerzeugungs- oder Speichersysteme verfügt, muss die Integration der Photovoltaikanlage sorgfältig geplant werden, um maximale Synergieeffekte zu erzielen.

10. Versicherung

Zur Abdeckung von möglichen Risiken müssen versicherungstechnische Aspekte der PV-Anlage auf dem Gewerbedach vorab geprüft werden.

11. Finanzierung

Wer finanziert die PV- Anlage für das Unternehmen und wer soll Betreiber der Anlage werden. Hier ist zu klären welches Betreibermodell (gewerblicher Mieterstrom, OnSite PPA (Power Purchase Agreement) für Sie speziell in Frage kommt.

12. Fachinstallateur

Es ist ratsam, bei der Planung und Umsetzung von Photovoltaikanlagen für Gewerbegebäude Fachinstallateure, hinzuzuziehen, um sicherzustellen, dass alle relevanten Aspekte angemessen berücksichtigt werden. Der Einsatz eines professionellen Installationsteams ist häufig auch Voraussetzung für Förderungen und Garantieansprüche.

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FAQ

Häufig gestellte Fragen: Photovoltaik für Unternehmen

  • Kostenersparnis: Unternehmen können bis zu 70-90% ihres Strombedarfs selbst decken und dadurch Energiekosten senken.
  • Unabhängigkeit: Weniger Abhängigkeit von steigenden Strompreisen und Netzstrom.
  • Nachhaltigkeit: Reduktion des CO2-Ausstoßes und Beitrag zum Umweltschutz.
  • Imageverbesserung: Nachhaltige Initiativen stärken das Unternehmensimage und die Kundenbindung.
  • Staatliche Förderung: Zuschüsse und steuerliche Vorteile für die Installation und Nutzung von Photovoltaikanlagen.

Die Größe der Anlage hängt vom Energiebedarf des Unternehmens, der verfügbaren Dachfläche und dem Budget ab. Eine gründliche Planung und Beratung sind entscheidend, um die optimale Anlagengröße zu bestimmen.

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  • Einspeisevergütung: Vergütung für den ins Netz eingespeisten Solarstrom.
  • Förderprogramme: Regionale und nationale Förderprogramme für Investitionen in erneuerbare Energien.
  • Steuerliche Vorteile: Abschreibungen und andere steuerliche Anreize zur Förderung der Nutzung von Photovoltaikanlagen.

Nachhaltige Initiativen verbessern das Image eines Unternehmens, steigern die Kundenbindung und können neue Kunden anziehen, die Wert auf umweltfreundliche Praktiken legen.

  • Erhöhung der Eigenverbrauchsquote: Batteriespeicher ermöglichen eine Eigenverbrauchsquote von über 90%.
  • Vermeidung von Lastspitzen: Speicherung von überschüssigem Solarstrom zur Nutzung bei hohem Energiebedarf.
  • Kostenreduktion: Reduzierung der Stromkosten durch weniger Netzstrombezug.

Ja, die Kombination von Photovoltaikanlagen und Elektromobilität ermöglicht es Unternehmen, ihre Elektroflotten kostengünstig mit eigenem Solarstrom zu laden, was den Eigenverbrauch erhöht und die Amortisationszeit der Anlage verkürzt.

Photovoltaikanlagen sind weitgehend wartungsarm. Regelmäßige Inspektionen und Reinigungen sind jedoch notwendig, um die Effizienz und Lebensdauer der Anlage zu maximieren.

Ja, in der Regel muss eine gewerbliche Photovoltaikanlage beim Finanzamt angemeldet werden. Obwohl das Jahressteuergesetz 2022 (BGBl. I S. 2294) eine Steuerbefreiung für bestimmte kleine Photovoltaikanlagen eingeführt hat, gilt diese Befreiung nur für Anlagen, die nach dem 1. Januar 2022 in Betrieb genommen wurden und nicht für bereits bestehende gewerbliche oder unternehmerische Tätigkeiten. Wenn Sie bereits eine andere gewerbliche oder unternehmerische Tätigkeit ausüben, müssen Sie die Inbetriebnahme Ihrer Photovoltaikanlage dennoch dem Finanzamt anzeigen. Es ist ratsam, sich von einem Steuerberater beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass Ihre Photovoltaikanlage korrekt angemeldet wird und Sie alle steuerlichen Vorteile nutzen können.

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Ge­ben Sie mit Hil­fe der Schie­be­reg­ler an, wie groß Ihr Dach un­ge­fähr ist.

Be­rück­sich­ti­gen Sie da­bei Schorn­stei­ne, Gau­ben, Tritt­hil­fen etc., die­se kön­nen nicht mit So­lar­mo­dul­en be­legt wer­den.

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Bei der ersten Nutzung unseres Solarrechners, empfehlen wir diesen Schritt zu überspringen. Sie können jederzeit hierhin zurück kehren.

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