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Photovoltaik FAQ.

Wir haben die Antworten auf Ihre Fragen zum Photovoltaik Kauf, zu PV-Förderung und mehr.

Allgemeine Fragen

Die Energieproduktion bei Solaranlagen schwankt, da die Solarenergie nicht rund um die Uhr verfügbar steht. Gleichzeitig ist beizeiten mehr Solarstrom vorhanden, als gerade verbraucht werden kann, wodurch ein Überschuss entsteht. Der Überschuss wird bzw. kann für eine Einspeisevergütung ins öffentliche Netz eingespeist werden. Mit einem Stromspeicher können Sie überschüssigen Solarstrom zwischenspeichern und zu einem späteren Zeitpunkt selbst verbrauchen. Dadurch senken Sie den Bezug von teurem Netzstrom aus fossilen Brennstoffen. Mit einem Stromspeicher können Sie Ihre Stromkosten nicht nur bis zu 80 % senken, sondern verbessern auch Ihre CO2-Bilanz nochmal drastisch.  Auch Strompreiserhöhungen und etwaig auch Netzschwierigkeiten betreffen Sie weniger.

Grundsätzlich darf jede Privatperson oder jedes Unternehmen eine Photovoltaik-Anlage besitzen und betreiben. Es müssen jedoch einige Punkte bezüglich Installation und Inbetriebnahme beachtet werden.

  • Wenn Sie in einer Mietwohnung wohnen, muss der Eigentümer bzw. die Vermieter der Installation einer Solaranlage zustimmen. Dies gilt auch wenn Sie eine Stecker-Solargerät auf dem Balkon anschließen wollen. Auch etwaiger Denkmalschutz muss in Betracht gezogen werden.
  • Die Dachausrichtung und Dachneigung beeinflussen den Stromgewinn. Als optimal gilt eine Südausrichtung und eine Neigung des Daches um 30 Grad. Auch Ost-/West-Dächer sind sinnvoll insbesondere hinsichtlich des Eigenverbrauches, da sich hier die Stromerzeugung stärker auf die verbrauchsintensiven Zeiten am Morgen bzw. am späten Nachmittag verteilen.
  • Solarmodule sollten von Fachkräften auf dem Dach montiert werden, da Hersteller häufig die Garantien an die fachgerechte Montage binden. Die Anbindung an die Elektrik des Hauses sowie an das Stromnetz muss von einem Elektrofachbetrieb durchgeführt werden.
  • Sie erhalten nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für Anlagen bis zu einer Größe von 10 kWp, eine Vergütung in Höhe von 8,2 Cent pro kWh für den überschüssigen Solarstrom, den Sie ins öffentliche Stromnetz einspeisen. Hierfür müssen Sie sich im Marktstammdatenregister anmelden.
  • Der Kauf von Photovoltaik-Anlagen wird von der KfW mit zinsgünstigen Darlehen unterstützt. Darüber hinaus werden Solaranlagen und/oder Batteriespeicher auch von manchen Städten und Kommunen bezuschusst. Kreditinstitute wie die Umweltbank oder die Hausbank bieten auch Kredite für eine Solaranlage an – hier sollten die Konditionen jedoch mit denen der KfW verglichen werden.
  • Neben der Stromkosteneinsparungen erzeugt die Solaranlage auch laufende Kosten für Reinigung und Versicherung. Auch muss die Lebensdauer der verschiedenen Solaranlagenbestandteile hier berücksichtigt werden.
  • Eine PV-Anlage können Sie mit und ohne Stromspeicher kaufen. Mit einem Stromspeicher wird über den Tag erzeugter Solarstrom zwischengespeichert, um später genutzt zu werden. Sie können dadurch den Eigenverbrauch Ihres selbst erzeugten Stroms erhöhen, sind damit unabhängiger vom öffentlichen Stromversorger und desto geringer fällt Ihre Stromrechnung aus.
  • Für den Betrieb einer Solaranlage müssen einige Formalitäten eingehalten werden.

Damit für Sie der Einstieg in die dezentrale Energieversorgung zum Kinderspiel wird übernimmt Solarnia für Sie alle Schritte von der Planung, Installation bis hin zur Inbetriebnahme Ihrer Anlage. Kontaktieren Sie uns einfach und geben Sie uns Eckdaten zu Ihrem Einfamilienhaus oder Mehrfamilienhaus. Wir erstellen Ihnen werktags innerhalb von 24 Stunden ein kostenloses und unverbindliches Angebot. Ihr regionaler Ansprechpartner klärt gerne mit Ihnen alle Fragen zu Solaranlagen und möglichen Förderungen.

Die Installationszeit hängt von der Größe und Komplexität der Anlage ab. In der Regel dauert die Montage 1 bis 2 Tage.

Ja, es ist möglich, Solaranlagen auf flachen Dächern zu installieren. Dabei werden die Paneele auf speziellen Gestellen montiert, die einen idealen Winkel zur Sonne gewährleisten, um die Sonnenenergie optimal zu nutzen. Allerdings sollte man beachten, dass Schattenwurf von umliegenden Gebäuden oder anderen Strukturen die Stromproduktion einschränken könnte.

  • Kosteneinsparung: Durch die Nutzung von kostenlosem Sonnenstrom senken Sie Ihre Stromkosten deutlich.
  • Umweltschutz: Sie tragen aktiv zur Energiewende und zum Klimaschutz bei.
  • Wertstabilität Ihrer Immobilie: Eine Photovoltaik-Anlage erhöht den Wert Ihres Hauses.
  • Unabhängigkeit von Energieversorgern: Sie decken Ihren Strombedarf selbst und sind weniger abhängig von steigenden Energiepreisen.

Viele Kunden, die mit einer Solaranlage selbst Strom erzeugen und Stromkosten sparen wollen, überlegen die eigene Solaranlage selbst aufs Dach zu bauen. Gesetzlich sind Sie nicht dazu verpflichtet Fachkräfte für die Installation Ihrer PV-Anlage zu beauftragen. Es ist jedoch ratsam, dass professionelle Projektierer und Solarteure, die über die erforderliche Zertifizierung und Erfahrung verfügen, den Bau Ihrer Anlage in die Hand nehmen, um eine fachgerechte und hochwertige Installation durchzuführen. Ein Solarteuer ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für einen Elektroinstallateur mit speziellen Kenntnissen in der Installation, Wartung und Reparatur von Solaranlagen. Sie verfügen darüber hinaus Wissen im Bereich Elektronik, Elektrotechnik und Bauphysik, um Solaranlagen zu installieren, die effizient und sicher arbeiten. So wird zum Beispiel die richtige Montageart mit der optimalen Ausrichtungen und Winkel gewählt, um den möglichst größten Solarstromertrag zu erzielen. Solarteure sind zudem mit den Richtlinien und Vorschriften, wie z.B. der Brandschutzsicherheit, bezüglich einer Solaranlage vertraut, sodass Kunden fachlich fundiert beraten werden können.

Bevor Sie entscheiden, wer die Solaranlage bei Ihnen montiert, sollten Sie auch berücksichtigen, dass einige Hersteller Garantieleistungen an die fachgerechte Installation der Anlage binden. Auch wenn Sie sich dazu entschließen, die Anlage selbst zu montieren – für den Netzanschluss und Inbetriebnahme ist ein beim Netzbetreiber zugelassener, d.h. konzessionierter Elektroinstallateur notwendig. Wurden bei der Montage und Installation bestimmte Vorschriften nicht eingehalten, dann kann Ihre Photovoltaik Anlage nicht in Betrieb genommen werden.

Bei Solarnia erhalten Sie nicht nur eine hochwertige Solaranlage für Ihr Eigenheim – wir übernehmen für Sie auch die fachmännische Planung, Installation und Inbetriebnahme Ihrer Anlage. Alle Schritte erfolgen aus einer Hand. Kontaktieren Sie uns unverbindlich und erfahren Sie mehr zu unserem Angebot.

Damit Ihre Einspeisevergütung ausgezahlt wird und Sie auch steuerrechtliche Vorteile erhalten, muss Ihre PV-Anlage bestimmte Normen und Vorschriften erfüllen. Die Einhaltung der Richtlinien muss durch einen konzessionierten Elektriker geprüft werden, der in Anwesenheit des Solaranlagenbetreibers auch das Inbetriebnahmeprotokoll erstellt. Hierbei wird u.a. geprüft ob die Anmeldeunterlagen und die Anlage vor Ort übereinstimmen, ob der Stromzähler korrekt installiert worden ist und der Anfangsstand des Stromzählers festgehalten. Ohne das Inbetriebnahmeprotokoll eines konzessionierten Elektrikers muss der Netzbetreiber keine Einspeisevergütung zahlen.

Bei Solarnia wird die Planung Ihrer PV-Anlage durch unsere erfahrenen Projektierer übernommen. Hauseigene Solarteure und Dachmonteure kümmern sich um die fachgerechte Installation Ihrer Anlage. Unsere konzessionierten Elektriker führen im Anschluss mit Ihnen die Abnahme der Photovoltaik Anlage sowie die Inbetriebnahme durch. Alle relevanten Schritte auf dem Weg in die dezentrale Energieversorgung erfolgen bei Solarnia aus einer Hand. Sie werden bei jedem Schritt und über jeden Schritt von Ihrem persönlichen Solarnia Ansprechpartner auf dem Laufenden gehalten.

Verschiedene Fachleute können die gesamte Installation einer Solaranlage, einschließlich Montage der Solarmodule, Verkabelung, Inbetriebnahme und Wartung durchführen:

  1. Elektriker: Können die notwendigen Elektroinstallationen durchführen – einschließlich der Verkabelung der PV-Anlage mit dem Stromnetz.
  2. Solarteure: Sind spezialisierte Elektriker oder Handwerker, die sich auf die Installation von Photovoltaikanlagen spezialisiert haben.
  3. Installationsunternehmen: Manche Unternehmen verfügen über ein Team aus Solartechnikern und Handwerkern, die die gesamte Installation gemeinsam durchführen.

Damit die Anlage ordnungsgemäß und effizient funktioniert ist es wichtig, die Installation von Photovoltaikanlagen von qualifizierten Fachkräften durchführen zu lassen. Die Abnahme der Anlage muss durch einen konzessionierten Elektriker erfolgen, der ein Inbetriebnahmeprotokoll für Sie erstellt.

Als Solartechnik-Anbieter arbeitet Solarnia mit einem aufeinander abgestimmten Team aus Projektierern, Solarteuren und Handwerkern zusammen. Die Abnahme Ihrer Solaranlage wird durch hauseigene, konzessionierte Elektriker durchgeführt.

Eine Photovoltaikanlage wandelt mit Solarzellen die Sonnenenergie direkt in elektrischen Strom um. Die Installation erfolgt meist auf Hausdächern und wird von Fachleuten durchgeführt. Sie umfasst die Montage der Solarpanels, den Anschluss an einen Wechselrichter und die Integration ins hauseigene Stromnetz.

Solarenergie ist umweltfreundlich, erneuerbar und reduziert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Sie hilft, CO₂-Emissionen zu senken und kann langfristig zu Kosteneinsparungen bei der Stromrechnung führen.

Die Anschaffungskosten für eine Photovoltaikanlage variieren je nach Systemgröße und -qualität. Oft gibt es staatliche Förderungen, steuerliche Vergünstigungen und zinsgünstige Kredite, die die Investitionskosten reduzieren.

Die Amortisationsdauer hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Installationskosten, Einspeisevergütung und individuellem Stromverbrauch. Üblicherweise amortisieren sich die Anlagen innerhalb von 9 bis 15 Jahren.

Eine Photovoltaik-Komplettanlage besteht aus Photovoltaikmodulen, einem Wechselrichter, Montagebestandteilen und optional einem Stromspeicher. Wie viele Solarmodule Sie für ein Einfamilienhaus oder ein Mehrfamilienhaus benötigen ist von Ihrem Jahresverbrauch abhängig. Mit dem Solarina Solarrechner können Sie in wenigen Schritten berechnen – wie groß eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Solaranlage sein muss, damit Sie den größten Nutzen aus Ihr ziehen. Gerne können Sie auch einfach via Telefon, Mail oder den Chat kontaktieren und Ihr Solarfachberater erstellt für Sie ein unverbindliches Angebot für eine individualisierte Solaranlage.

Ein Solarpotenzialkataster ist ein Instrument, womit das Potenzial einer bestimmten Region oder eines bestimmten Gebiets für die Erzeugung von Solarenergie bewertet werden kann. Es gibt Informationen darüber, welche Gebäude, Flächen oder Gelände für die Installation von Solaranlagen am besten geeignet sind.

In der Regel liefert ein Solarpotenzialkataster folgende Daten:

Sonneneinstrahlung: Die Menge an Sonnenlicht, die in einem bestimmten Gebiet während eines bestimmten Zeitraums erwartet wird, wird als Sonneneinstrahlung bezeichnet. Diese Informationen helfen dabei, das Potenzial der Solarmodule zur Erzeugung von Energie zu bewerten.

Verschattungsanalyse: Der Kataster kann auch Informationen über mögliche Verschattungshindernisse liefern, wie z. B. Bäume oder umliegende Gebäude, die die Sonneneinstrahlung auf eine Solaranlage beeinträchtigen könnten. Dies ermöglicht eine bessere Bewertung möglicher Standorte für Solarmodule.

Wirtschaftlichkeit: Ein Solarpotenzialkataster kann auch darüber informieren, wie wirtschaftlich Solaranlagen sind. Es kann beispielsweise die Investitionskosten, den potenziellen Energieertrag, die möglichen Einsparungen bei den Energiekosten und die erwartete Amortisationszeit einer Solaranlage angeben.

Ein Solarpotenzialkatasters kann helfen zu analysieren wie sehr sich eine Solaranlage auf dem Dach eines Hauses lohnt. Es kann Gemeinden und Stadtplanern bei der Entwicklung von Solarstromprojekten und der Suche nach geeigneten Standorten helfen. Es kann von Unternehmen und Investoren verwendet werden, um Investitionsmöglichkeiten in erneuerbare Energien zu bewerten. Insgesamt kann ein Solarpotenzialkataster dazu beitragen, die Planung und Umsetzung von Solarprojekten zu optimieren, indem es Informationen über das Potenzial und die Rentabilität von Solarenergie für eine bestimmte Region bereitstellt.

Der Ertrag hängt von verschiedenen Faktoren ab, z.B.:

  • Standort und Ausrichtung: Anlagen in Südausrichtung und mit wenig Beschattung erzeugen mehr Strom.
  • Dachneigung: Eine optimale Neigung von 30° erhöht den Ertrag.
  • Größe der Anlage: Je größer die Anlage, desto mehr Strom wird erzeugt.
  • Qualität der Komponenten: Hochwertige Komponenten sorgen für einen höheren Ertrag.

Kontaktieren Sie uns und wir berechnen für Sie wie viel Sie mit Ihrer Solaranlage an Solarertrag generieren und folglich Stromkosten einsparen können.

>> Unverbindliches Angebot anfragen

Die Kosten variieren je nach Größe, Art und Qualität der Anlage. Als Faustregel gilt: Pro Kilowattpeak (kWp) installierter Leistung sollten Sie mit ca. 1.000 bis 1.500 Euro rechnen.

Fördermittel und Steuervorteile können die Kosten deutlich senken.

Kontaktieren Sie uns für eine kostenlose und unverbindliche Beratung zu PV-Anlagen und erfahren Sie welche Fördermöglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen. Wir erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Solaranlagen Angebot.

>> Unverbindliches Angebot anfragen

Photovoltaikanlagen benötigen wenig Wartung. Es empfiehlt sich regelmäßige Inspektionen und gegebenenfalls eine Reinigung der Module, um die Effizienz zu erhalten. Folgekosten sind somit meist gering.

Theoretisch ist das möglich, hängt aber von der Größe der Anlage und Ihrem Strombedarf ab. Zusätzliche Batteriespeichersysteme können helfen, ungenutzten Solarstrom zu speichern und die Eigenverbrauchsquote zu erhöhen. Mit Energiemanagern kann der Eigenverbrauch maximiert werden. 

Ihr Dach sollte eine stabile Struktur aufweisen und idealerweise in Südausrichtung mit gutem Sonneneinfall sein. Schattenwurf durch Bäume oder andere Gebäude sollte minimal sein, und es gibt auch baurechtliche Vorschriften zu beachten. 

Auch in weniger sonnigen Regionen können Photovoltaikanlagen effizient sein. Moderne Technologien ermöglichen es Solarzellen, auch bei diffusem Licht Strom zu produzieren. Allerdings kann sich in diesen Gebieten die Amortisationszeit verlängern.

Neben Netzeinspeisung, wodurch Überschussstrom vergütet wird, gibt es die Option, Solarstrom in Batteriespeicher-Systemen zu speichern. Das ermöglicht eine höhere Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz und eine Nutzung des Solarstroms auch nach Sonnenuntergang.

Es gibt unterschiedliche Spezialisierungen, Qualitätsstandards, Service-Angebote und Garantieleistungen bei PV-Anbietern. Wählen Sie einen zuverlässigen Anbieter mit gutem Ruf, transparenter Preisgestaltung und nachweisbarer Expertise. Vergleichen Sie mehrere Angebote und achten Sie auf Regionalität und Kundenservice. 

Solarenergie entsteht im Inneren der Sonne durch Kernfusion und gelangt als elektromagnetische Strahlung zur Erde. Die Solaranlage ist in der Lage die Solarenergie (Licht), die auf die Solarzellen fällt, in Gleichstrom umzuwandeln. Der Wechselrichter wiederum wandelt den Gleichstrom in Wechselstrom um, der dann ins das private oder öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann.

Mit einer Photovoltaikanlage können Sie etwa 1/3 Ihres Strombedarfes decken. Wenn Sie die Photovoltaikanlage mit einem Batteriespeicher kombinieren, dann können Sie Ihren Bedarf sogar bis zu 2/3 decken. Sie machen sich zudem nicht nur unabhängig von externen Energieversorgern und Preiserhöhungen, sondern schützen das Klima durch die reduzierte Nutzung von Strom aus fossilen Energiequellen. Mit Hilfe unseres Photovoltaik Rechners können Sie berechnen, wie sehr sich eine Solaranlage für Sie lohnt.

Solaranlage kaufen

Die Wahl der richtigen Solaranlage für Ihr Einfamilienhaus oder Mehrfamilienhaus hängt von verschiedenen Faktoren ab, die vor dem Solaranlagen Kauf berücksichtig werden müssen:

  1. Strombedarf: Ihr Jahresstromverbrauch und voraussichtlich weiterer Bedarf sind die wichtigsten Faktoren bei der Wahl der Solaranlage. Eine zu kleine Anlage wird nicht genug Energie produzieren, um Ihren Bedarf zu decken, während eine zu große Anlage sich finanziell nicht lohnt. Es ist daher wichtig, den eigenen Strombedarf zu ermitteln und auf dieser Basis eine Anlage auszuwählen, die den Bedarf decken kann.
  2. Dachfläche: Die verfügbare Dachfläche ist ein weiterer wichtiger Faktor, da sie bestimmt, wie viele Solarmodule installiert werden können. Je größer die verfügbare Fläche, desto mehr Platz für Solarmodule und entsprechend eine größerer Solarertrag.
  3. Ausrichtung des Dachs: Die Ausrichtung des Dachs bestimmt, wie viel Sonnenlicht die Photovoltaik Paneele erhalten. Eine Südausrichtung ist ideal, da sie die meiste Sonneneinstrahlung erhält. Eine Ost- oder Westausrichtung kann jedoch auch ausreichend sein, je nach Standort und Strombedarf.
  4. Neigung des Dachs: Auch die Neigung des Dachs beeinflusst die Energieproduktion. Ein flaches Dach ist ideal, wenn es um die Installation von Solarpaneele geht, da es einfach zu montieren ist. Eine Neigung zwischen 15 und 40 Grad ist jedoch am effektivsten, um eine maximale Energieproduktion zu erzielen.
  5. Verfügbarer Platz für die Installation: Neben der Dachfläche muss auch der verfügbare Platz für die Installation berücksichtigt werden. Wenn kein Platz auf dem Dach zur Verfügung steht, kann eine bodenmontierte Solaranlage eine Alternative sein.
  6. Klimatische Bedingungen: Die klimatischen Bedingungen am Standort beeinflussen auch die Energieproduktion. Ein sonniges Klima mit geringer Luftfeuchtigkeit ist ideal, während eine hohe Luftfeuchtigkeit oder Bewölkung die Energieproduktion reduzieren kann.
  7. Einspeisevergütung: Die Einspeisevergütung bestimmt, wie viel man für die eingespeiste Energie vom Netzbetreiber erhält. Es ist wichtig, die Höhe der Einspeisevergütung zu berücksichtigen, da sie die Wirtschaftlichkeit der Solaranlage beeinflusst.
  8. Budget: Eine größere Anlage wird teurer sein als eine kleinere Anlage. Legen Sie zu Beginn Ihr Budget fest, damit Sie mit Ihrem Solaranlagen-Berater analysieren können, welches PV-Komplettpaket sowohl Ihren Bedarf gut deckt als auch innerhalb Ihres Budgets liegt.

Ihr Solarnia Berater steht Ihnen bei der Analyse dieser Faktoren gerne zur unverbindlich zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns einfach: www.solarnia.de/kontakt

Eine Solaranlage mit Speicher und 3-phasigem-Notstrom bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen im Vergleich zu einer Solaranlage mit einem Standardspeicher:

  1. Unabhängigkeit von Stromversorgern: Eine Solaranlage mit Speicher und 3-phasigem-Notstrom ermöglicht es Ihnen, unabhängig von den zentralen Stromversorgern zu sein und Ihren eigenen Strom zu erzeugen und zu speichern. Die Solaranlage können Sie als primäre Stromquelle verwenden und bei Bedarf auf den Stromspeicher und den 3-phasigen Notstrom zurückgreifen, um Ihre Stromversorgung aufrechtzuerhalten, selbst wenn das öffentliche Stromnetz ausfällt.
  2. Reduzierte Stromkosten: Durch die Verwendung einer PV-Anlage mit Stromspeicher und 3-phasigem-Notstrom können Sie Ihre Stromkosten reduzieren, indem Sie mehr von Ihrem eigenen erzeugten Strom nutzen und weniger Strom von Stromversorgern beziehen. Wenn Sie genügend Strom erzeugen, können Sie sogar Stromüberschüsse ins Netz einspeisen und dafür bezahlt werden.
  3. Erhöhte Energieautarkie: Mit einer Photovoltaikanlage mit Speicher und 3-phasigem-Notstrom können Sie Ihre Energieautarkie erhöhen, indem Sie mehr von Ihrem eigenen erzeugten Strom nutzen und weniger Strom von Stromversorgern beziehen.
  4. Zuverlässige Stromversorgung: Mit 3-phasigen-Notstrom können Sie sicherstellen, dass Ihre Stromversorgung auch bei einem Stromausfall zuverlässig ist. Der Notstrom wird automatisch aktiviert, wenn das öffentliche Stromnetz ausfällt, und versorgt Ihr Zuhause mit Strom, bis das Stromnetz wieder verfügbar ist.

Die Vorteile der Notstromfunktion liegen auf der Hand: Alle Batteriespeicher in unserem Sortiment sind daher mit 3-phasigem-Notstrom ausgestattet.

Die Kosten für eine Solaranlage sind von mehreren Faktoren abhängig.

  • Größe/ Kapazität der Anlage (abhängig von Ihrem Stromverbrauch)
  • Zusatzkomponenten wie Speicher und Wallbox, sowie deren Kapazitäten
  • Hersteller und Qualität der Komponenten
  • Dienstleistung wie Planung, Installation und Inbetriebnahme
  • Finanzierungskosten
  • Laufende Kosten: Versicherung, Reinigung und Wartung, Zählermiete

Eine Solaranlage muss auf Ihren aktuellen und künftigen Stromverbrauch zugeschnitten sein sowie die verfügbare Fläche und Ihr Budget berücksichtigen. Die Photovoltaikanlage Kosten müssen zudem mit der Amortisationszeit in Verhältnis gesetzt werden. Der Amortisationszeitraum einer PV-Anlage ist auch von den genannten Faktoren abhängig. In der Regel haben Photovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern eine Größe zwischen 8 – 15 kWp. Diese Anlagengrößen mit Speicher amortisieren sich erfahrungsgemäß innerhalb von 10-15 Jahren. Bei Berücksichtigung der Lebensdauer von 25 Jahren oder mehr werden über 10 Jahre nur Gewinne eingefahren und Stromkosten gespart.

Unsere Solaranlagen sind stets maßgeschneidert, damit sich die Anlage für Sie auch rentiert. In einem persönlichen und unverbindlichen Beratungsgespräch inkl. Vor-Ort-Besichtigung bespricht Ihr Solarnia Energieexperte Ihren aktuellen und zukünftigen Stromverbrauch, optische Vorlieben, Herstellerwünsche sowie den Bedarf von Zusatzkomponenten wie einem Batteriespeicher für mehr Autarkie oder einer Wallbox. Das finale Angebot erhalten Sie im Anschluss binnen 24 Stunden nach der Vor-Ort-Besichtigung der Gegebenheiten bei Ihnen zuhause. Wir vertrauen in die Qualität unserer Arbeit daher liefern und bauen wir Ihre Anlage ohne Anzahlung. Auch nach Installation und Inbetriebnahme sind wir für Sie da mit 10 statt 5 Jahre Handwerker-Gewährleistung. Einen unverbindlichen Beratungstermin können Sie einfach über unser Kontaktformular, telefonisch (02173 2679 555) oder via E-Mail an service@solarnia.de anfragen.

Solaranlage Förderung 2024

Die Photovoltaik ist ein wesentliches Instrukment, um die Energiewende voranzutreiben und Energieabhängigkeiten zu lösen. Entsprechend wird der Solarausbau vielfältig gefördert.

Photovoltaik ohne Mehrwertsteuer

Die wahrscheinlich größte Förderung vom Bund für die Anschaffung von Photovoltaikanlagen ist der Wegfall der Mehrwertsteuer zum 01. Januar 2023. PV-Anlagen inklusive Wechselrichter und Stromspeicher bis zu 30 kWp Leistung können so steuerfrei gekauft werden. Der Entfall der Umsatzsteuer für Photovoltaikanlagen gilt nur für Anlagen, die nach dem 01. Januar 2023 geliefert/installiert werden. Eine rückwirkende Anwendung auf Bestandsanlagen ist nicht möglich. Werden Bestandsanlagen erweitert, dann fällt für den Kauf der Photovoltaik-Komponenten einschließlich der Installation keine Umsatzsteuer an.

Auch Photovoltaik-Anlagen, die größer als 30 kWp sind, sind von der Mehrwertsteuer befreit, wenn diese auf Mehrfamilienhäusern, öffentlichen Gebäuden oder Gebäuden für gemeinnützige Zwecke installiert werden.

Photovoltaikanlage ohne Einkommensteuer

Gewinne, die Sie mit Ihrer Photovoltaik-Anlage erzielen, sind einkommenssteuerpflichtig. Zu den „Gewinnen“ gehört der selbst genutzte Strom sowie die Vergütung durch die Einspeisung von Strom in das öffentliche Netz. Einnahmen aus dem Verkauf von Solarstrom sowie die private Nutzung des Stroms zur Eigenversorgung sind Ende 2022 rückwirkend zum 01. Januar 2022 von der Einkommenssteuer befreit worden. Dies gilt für Photovoltaikanlagen bis zu einer Leistung von 30 kWp.

Photovoltaik Einspeisevergütung

Der Bund fördert die Teil-und Volleinspeisung von Strom in das öffentliche Netz durch die sogenannte Einspeisevergütung.

Datum der Inbetriebnahme Art der Einspeisung Anlagen bis 10 kWp Anlagen bis 40 kWp  Anlagen bis 100 kWp
01.01.2023 bis 31.12.2023 Teileinspeisung 8,2 ct./kWh 7,1 ct./kWh 5,8 ct./kWh

Bei der Volleinspeisung wird der komplette Strom, der von Ihrer Anlage produziert wird, in das öffentliche Netz eingespeist. Bei einer Teileinspeisung, auch Überschusseinspeisung genannt, wird wie der Name schon sagt, ein Teil des Solarstroms selbst genutzt und nur der Überschuss in das öffentliche Netz eingespeist.

Datum der Inbetriebnahme Art der Einspeisung Anlagen bis 10 kWp Anlagen bis 40 kWp  Anlagen bis 100 kWp
01.01.2023 bis 31.12.2023 Volleinspeisung 13,0 ct./kWh 10,9 ct./kWh 10,9 ct./kWh

Bei der Volleinspeisung wird der komplette Strom, der von Ihrer Anlage produziert wird, in das öffentliche Netz eingespeist. Bei einer Teileinspeisung, auch Überschusseinspeisung genannt, wird wie der Name schon sagt, ein Teil des Solarstroms selbst genutzt und nur der Überschuss in das öffentliche Netz eingespeist. Seit dem 01.01.2023 wird auf den Gewinn einer Solaranlage (bis 30 kWp) auch keine Einkommenssteuer fällig, sodass auf die eingezahlte Einspeisevergütung keine Steuer fällig wird.

Hier geht es zu einer ausführlichen Übersicht der Photovoltaik-Förderungen 2024.

Solaranlage und Steuern

Wenn die Erweiterung Ihrer Solaranlage nach dem 01. Januar 2023 erfolgt ist, dann entfällt für den Erwerb der Bestandteile einschließlich der Installation die Mehrwertsteuer.

Solarthermieanlagen sind nicht von der Mehrwertsteuer befreit. Der Entfall der Mehrwertsteuer betrifft nur PV-Anlagen.

  1. Die Photovoltaikanlage wird entweder auf dem Dach eines Wohngebäudes oder in unmittelbarer Nähe (wie Garagen, Carports oder Scheunen). Dazu gehören auch öffentliche Gebäude und andere Einrichtungen, die für das Gemeinwohl bestimmt sind.
  2. Die Voraussetzung wird immer automatisch erfüllt, wenn die Leistung der Photovoltaikanlage gemäß dem Marktstammdatenregister höchstens 30 kWp (Kilowatt-Peak, die Maßeinheit für die Spitzenleistung einer Photovoltaikanlage) hat.
  3. Sie sind der Betreiber der Anlage, die Rechnung wird entsprechend auf Ihren Namen erstellt.
  4. Die Lieferung und Montage (PV-Anlage und optional Batteriespeicher) sollte 2022 begonnen und 2023 abgeschlossen sein.

Alle privaten Photovoltaikanlagen mit maximal 30 kWp Leistung sind von der Einkommensteuer befreit. Dies gilt auch für bereits bestehende Solaranlagen und rückwirkend ab 2022.

Die wichtigsten Aspekte bezüglich des Entfalls der Einkommenssteuer für Photovoltaikanlagen sind wie folgt:

  • Einfamilienhäuser: Einkommen aus PV-Anlagen mit einer Leistung von bis zu 30 kWp in einem Einfamilienhaus oder einem anderen Gebäude sind von der Einkommensteuer ausgenommen.
  • Mehrfamilienhäuser haben eine Einschränkung von 15 kWp pro Wohn- und Gewerbeeinheit und insgesamt 100 kWp pro Steuerperson.
  •  Nicht nur neue PV-Anlagen sind von dieser Regelung betroffen, sondern auch bestehende Anlagen und Steuerpersonen, die die Anforderungen erfüllen. Es ist wichtig zu beachten, dass Kosten und Abschreibungen nicht mehr geltend gemacht werden können.
  •  Die Vorschrift ist rückwirkend für das Steuerjahr 2022 gültig.
  •  Die Regelung bezüglich der Liebhaberei gemäß den BMF-Schreiben wird aufgehoben.

Es ist nicht mehr erforderlich, einen Antrag auf Liebhaberei zu stellen. Zum 1. Januar 2023 entfällt die Einkommensteuer für PV-Anlagen rückwirkend ab 2022 gemäß dem Jahressteuergesetz. Daher müssen Sie die PV-Anlage nicht mehr als Liebhaberei beim Finanzamt anmelden.

Dies wird durch das Jahressteuergesetz zum 1. Januar 2023 festgelegt. Die Steuerbefreiung gilt auch für 2022.

Mit einer Photovoltaikanlage können Sie Steuern sparen. Ab dem 01. Januar 2023 entfällt sowohl die Mehrwertsteuer als auch die Einkommenssteuer auf Solaranlagen bis 30 kWp Leistung. Die Mehrwertsteuer entfällt auch für dazugehörige Stromspeicher.

Anlagen, die vor dem 01. Januar 2023 installiert worden sind, sind mehrwertsteuerpflichtig. Sie haben jedoch die Möglichkeit die gezahlte Mehrwertsteuer für Ihre PV-Anlage im Rahmen der Regelbesteuerung vom Finanzamt zurückzubekommen.

Seit dem 01. Januar 2023 sind Einnahmen von privaten PV-Anlagen bis 30 kWp von der Einkommensteuer befreit.

Private Solaranlagen mit einer Leistung von bis zu 30 kWp, die ab dem 1. Januar 2023 in Betrieb genommen wurden, sind von der Mehrwertsteuer befreit (Mehrwertsteuersatz von 0%). Einen Anreiz für die Regelbesteuerung gibt es dadurch nicht mehr. Anlagenbetreiber können die vereinfachende Kleinunternehmerregelung nutzen.

Seit dem 1. Januar 2023 ist die Mehrwertsteuer für Solaranlagen bis zu einer Leistung von 30 kWp und die zugehörigen Stromspeicher, einschließlich deren Lieferung und Montage, auf 0% gesenkt worden. Früher galt hierfür ein Steuersatz von 19%. Diese Steuerbefreiung gilt jedoch nicht für die Vermietung von Photovoltaikanlagen, außer in Fällen, in denen der Mieter am Ende der Mietzeit automatisch Eigentümer der Anlage wird.

Mit der Mehrwertsteuerbefreiung für die Anschaffung einer PV-Anlage und die Einkommenssteuerbefreiung für die Einnahmen und Entnahmen in der Einkommenssteuer sind Betreiberinnen und Betreiber deutlich von den steuerlichen Pflichten entlastet worden.

Eine Anzeige des Betriebs oder der Anschaffung einer PV-Anlage gegenüber dem Finanzamt (z.B. durch Abgabe des Fragebogens zur steuerlichen Erfassung) ist für Anlagen, die ab dem 01.01.2023 angeschafft worden sind, nicht mehr notwendig, wenn folgende Voraussetzungen vorliegen:

  1. Der Betrieb des oder der Gewerbetreibenden beschränkt sich auf nach § 3 Nr. 72 EStG begünstigte Photovoltaikanlagen.
  2. Das Unternehmen des Unternehmers umfasst ausschließlich den Betrieb einer Photovoltaikanlage nach § 12 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 UStG. Unschädlich ist eine steuerfreie Vermietung von Grundstücken (z.B. Wohnung).

Wenn bereits eine andere gewerbliche oder unternehmerische Tätigkeit ausgeübt wird, dann ist die Aufnahme des Betriebs der Photovoltaikanlage dennoch anzuzeigen.

Quelle: Finanzverwaltung NRW

Solarnia Dienstleistung

Solarnia hat seinen Firmensitz in Langenfeld. Hier finden Sie auch unser Solar-Showroom, um sich Inspiration für Ihre PV-Anlage zu holen.

Die Beratung, Lieferung und Installation unser Solaranlagen führen wir primär in folgenden Städten aus:

Aachen

Bonn

Dormagen

Duisburg

Düren

Düsseldorf

Eifel

Erkrath

Essen

Euskirchen

Hilden

Köln

Langenfeld

Leverkusen

Meerbusch

Monheim

Neuss

Solingen

Wuppertal

Natürlich sind auch Anfragen aus den umliegenden Städten möglich. Kontaktieren Sie uns einfach über unser Anfragenformular.

  • Dachanlagen: Die klassische Variante für Privathaushalte. Montiert auf dem Hausdach, nutzt sie die Dachfläche optimal aus.
  • Carportanlagen: Kombinieren Stromgewinnung mit einem Dach für Ihr Auto. Praktisch und optisch ansprechend.
  • Solarmodule: Hochwertige Module von namhaften Herstellern garantieren Langlebigkeit und Effizienz.
  • Wechselrichter: Wandelt den Gleichstrom aus den Solarmodulen in haushaltsüblichen Wechselstrom um.
  • Montagesysteme: Sichern die Solarmodule sicher auf dem Dach oder der Freifläche.
  • Speichersysteme: Optional erhältlich, um den selbst erzeugten Solarstrom auch nachts oder bei Stromausfall zu nutzen.
  • Wallbox: Optional erhältlich. Laden Sie Ihr Elektroauto komfortabel mit Solarstrom und sparen Sie noch mehr Stromkosten.
  • Energiemanager: Optional erhältlich. Der Energiemanager optimiert Ihren Eigenverbrauch für eine noch bessere CO2-Bilanz

Unverbindlich Angebot anfragen

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Anzahl der Personen im Haushalt angeben:

Angaben zur Wallbox

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Wenn Sie keine Ladestation benötigen, können Sie diesen Schritt gerne überspringen.

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Angaben zum Bundesland

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Klicken Sie auf Ihr Bundesland oder wählen Sie dies in der Lise aus.
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Angaben zur Ausrichtung

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Wählen Sie durch Klicken auf eine Himmelsrichtung oder durch Auswahl in der Liste die Ausrichtung Ihres Daches aus.

Die Himmelsrichtung kann man auch an­hand der Sonne aus­machen:
Morgens = Osten
Mittags = Süden
Abends = Westen
N W O S SO NW NO SW

Angaben zum Dachschräge

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Wählen Sie durch den Schie­be­reg­ler aus, welche Schrä­ge Ihr Dach hat. Ori­en­tie­ren Sie sich hier­bei gerne an den Grafiken.

Angaben zur Dachgröße

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Ge­ben Sie mit Hil­fe der Schie­be­reg­ler an, wie groß Ihr Dach un­ge­fähr ist.

Be­rück­sich­ti­gen Sie da­bei Schorn­stei­ne, Gau­ben, Tritt­hil­fen etc., die­se kön­nen nicht mit So­lar­mo­dul­en be­legt wer­den.

Faktoren

Expertenmodus

Hier können Sie einige Faktoren für die Berechnung wie z.B. Strompreis oder Laufzeit ändern.

Bei der ersten Nutzung unseres Solarrechners, empfehlen wir diesen Schritt zu überspringen. Sie können jederzeit hierhin zurück kehren.

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Ergebnisse

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