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Photovoltaik – Häufig gestellte Fragen

Welches Thema interessiert Sie?

Solaranlage und Steuern

Betrieb Solaranlage

Wartung und Reinigung der Solaranlage

Allgemeine Fragen

Mit einer Photovoltaikanlage können Sie etwa 1/3 Ihres Strombedarfes decken. Wenn Sie die Photovoltaikanlage mit einem Batteriespeicher kombinieren, dann können Sie Ihren Bedarf sogar bis zu 2/3 decken. Sie machen sich zudem nicht nur unabhängig von externen Energieversorgern und Preiserhöhungen, sondern schützen das Klima durch die reduzierte Nutzung von Strom aus fossilen Energiequellen. Mit Hilfe unseres Photovoltaik Rechners können Sie berechnen, wie sehr sich eine Solaranlage für Sie lohnt.

Solarenergie entsteht im Inneren der Sonne durch Kernfusion und gelangt als elektromagnetische Strahlung zur Erde. Die Solaranlage ist in der Lage die Solarenergie (Licht), die auf die Solarzellen fällt, in Gleichstrom umzuwandeln. Der Wechselrichter wiederum wandelt den Gleichstrom in Wechselstrom um, der dann ins das private oder öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann.

Eine Photovoltaik-Komplettanlage besteht aus Photovoltaikmodulen, einem Wechselrichter, Montagebestandteilen und optional einem Stromspeicher. Wie viele Solarmodule Sie für ein Einfamilienhaus oder ein Mehrfamilienhaus benötigen ist von Ihrem Jahresverbrauch abhängig. Mit dem Solarnia Solarrechner können Sie in wenigen Schritten berechnen – wie groß eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Solaranlage sein muss, damit Sie den größten Nutzen aus Ihr ziehen. Gerne können Sie auch einfach via Telefon, Mail oder den Chat kontaktieren und Ihr Solarfachberater erstellt für Sie ein unverbindliches Angebot für eine individualisierte Solaranlage.

Die Energieproduktion bei Solaranlagen schwankt, da die Solarenergie nicht rund um die Uhr verfügbar steht. Solarenergie ist nicht rund um die Uhr verfügbar – wodurch die Energieproduktion schwankt. Gleichzeitig ist beizeiten mehr Solarstrom vorhanden, als gerade verbraucht werden kann, wodurch ein Überschuss entsteht. Der Überschuss wird für eine Einspeisevergütung ins öffentliche Netz eingespeist oder kann. Mit einem Stromspeicher kann der Solarstrom aus Ihrer Photovoltaikanlage gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt selbst verbraucht werden, sodass sie noch mehr Stromkosten einsparen können. Mit einem Batteriespeicher werden Sie noch unabhängiger vom Netzbetreiber – Preiserhöhungen und etwaig auch Netzschwierigkeiten betreffen Sie weniger.

Grundsätzlich darf jede Privatperson oder jedes Unternehmen eine Photovoltaik-Anlage besitzen und betreiben. Es müssen jedoch einige Punkte bezüglich Installation und Inbetriebnahme beachtet werden.

  • Wenn Sie in einer Mietwohnung wohnen, muss der Eigentümer bzw. die Vermieter der Installation einer Solaranlage zustimmen. Dies gilt auch wenn Sie eine Stecker-Solargerät auf dem Balkon anschließen wollen. Auch etwaiger Denkmalschutz muss in Betracht gezogen werden.
  • Die Dachausrichtung und Dachneigung beeinflussen den Stromgewinn. Als optimal gilt eine Südausrichtung und eine Neigung des Daches um 30 Grad. Auch Ost-/West-Dächer sind sinnvoll insbesondere hinsichtlich des Eigenverbrauches, da sich hier die Stromerzeugung stärker auf die verbrauchsintensiven Zeiten am Morgen bzw. am späten Nachmittag verteilen.
  • Solarmodule sollten von Fachkräften auf dem Dach montiert werden, da Hersteller häufig die Garantien an die fachgerechte Montage binden. Die Anbindung an die Elektrik des Hauses sowie an das Stromnetz muss von einem Elektrofachbetrieb durchgeführt werden.
  • Sie erhalten nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für Anlagen bis zu einer Größe von 10 kWp, eine Vergütung in Höhe von 8,2 Cent pro kWh für den überschüssigen Solarstrom, den Sie ins öffentliche Stromnetz einspeisen. Hierfür müssen Sie sich im Marktstammdatenregister anmelden.
  • Der Kauf von Photovoltaik-Anlagen wird von der KfW mit zinsgünstigen Darlehen unterstützt. Darüber hinaus werden Solaranlagen und/oder Batteriespeicher auch von manchen Städten und Kommunen bezuschusst. Kreditinstitute wie die Umweltbank oder die Hausbank bieten auch Kredite für eine Solaranlage an – hier sollten die Konditionen jedoch mit denen der KfW verglichen werden.
  • Neben der Stromkosteneinsparungen erzeugt die Solaranlage auch laufende Kosten für Reinigung und Versicherung. Auch muss die Lebensdauer der verschiedenen Solaranlagenbestandteile hier berücksichtigt werden.
  • Eine PV-Anlage können Sie mit und ohne Stromspeicher kaufen. Mit einem Stromspeicher wird über den Tag erzeugter Solarstrom zwischengespeichert, um später genutzt zu werden. Sie können dadurch den Eigenverbrauch Ihres selbst erzeugten Stroms erhöhen, sind damit unabhängiger vom öffentlichen Stromversorger und desto geringer fällt Ihre Stromrechnung aus.
  • Für den Betrieb einer Solaranlage müssen einige Formalitäten eingehalten werden.

Damit für Sie der Einstieg in die dezentrale Energieversorgung zum Kinderspiel wird übernimmt Solarnia für Sie alle Schritte von der Planung, Installation bis hin zur Inbetriebnahme Ihrer Anlage. Kontaktieren Sie uns einfach und geben Sie uns Eckdaten zu Ihrem Einfamilienhaus oder Mehrfamilienhaus. Wir erstellen Ihnen werktags innerhalb von 24 Stunden ein kostenloses und unverbindliches Angebot. Ihr regionaler Ansprechpartner klärt gerne mit Ihnen alle Fragen zu Solaranlagen und möglichen Förderungen.

Viele Kunden, die mit einer Solaranlage selbst Strom erzeugen und Stromkosten sparen wollen, überlegen die eigene Solaranlage selbst aufs Dach zu bauen. Gesetzlich sind Sie nicht dazu verpflichtet Fachkräfte für die Installation Ihrer PV-Anlage zu beauftragen. Es ist jedoch ratsam, dass professionelle Projektierer und Solarteure, die über die erforderliche Zertifizierung und Erfahrung verfügen, den Bau Ihrer Anlage in die Hand nehmen, um eine fachgerechte und hochwertige Installation durchzuführen. Ein Solarteuer ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für einen Elektroinstallateur mit speziellen Kenntnissen in der Installation, Wartung und Reparatur von Solaranlagen. Sie verfügen darüber hinaus Wissen im Bereich Elektronik, Elektrotechnik und Bauphysik, um Solaranlagen zu installieren, die effizient und sicher arbeiten. So wird zum Beispiel die richtige Montageart mit der optimalen Ausrichtungen und Winkel gewählt, um den möglichst größten Solarstromertrag zu erzielen. Solarteure sind zudem mit den Richtlinien und Vorschriften, wie z.B. der Brandschutzsicherheit, bezüglich einer Solaranlage vertraut, sodass Kunden fachlich fundiert beraten werden können.

Bevor Sie entscheiden, wer die Solaranlage bei Ihnen montiert, sollten Sie auch berücksichtigen, dass einige Hersteller Garantieleistungen an die fachgerechte Installation der Anlage binden. Auch wenn Sie sich dazu entschließen, die Anlage selbst zu montieren – für den Netzanschluss und Inbetriebnahme ist ein beim Netzbetreiber zugelassener, d.h. konzessionierter Elektroinstallateur notwendig. Wurden bei der Montage und Installation bestimmte Vorschriften nicht eingehalten, dann kann Ihre Photovoltaik Anlage nicht in Betrieb genommen werden.

Bei Solarnia erhalten Sie nicht nur eine hochwertige Solaranlage für Ihr Eigenheim – wir übernehmen für Sie auch die fachmännische Planung, Installation und Inbetriebnahme Ihrer Anlage. Alle Schritte erfolgen aus einer Hand. Kontaktieren Sie uns unverbindlich und erfahren Sie mehr zu unserem Angebot.

Verschiedene Fachleute können die gesamte Installation einer Solaranlage, einschließlich Montage der Solarmodule, Verkabelung, Inbetriebnahme und Wartung durchführen:

  1. Elektriker: Können die notwendigen Elektroinstallationen durchführen – einschließlich der Verkabelung der PV-Anlage mit dem Stromnetz.
  2. Solarteure: Sind spezialisierte Elektriker oder Handwerker, die sich auf die Installation von Photovoltaikanlagen spezialisiert haben.
  3. Installationsunternehmen: Manche Unternehmen verfügen über ein Team aus Solartechnikern und Handwerkern, die die gesamte Installation gemeinsam durchführen.

Damit die Anlage ordnungsgemäß und effizient funktioniert ist es wichtig, die Installation von Photovoltaikanlagen von qualifizierten Fachkräften durchführen zu lassen. Die Abnahme der Anlage muss durch einen konzessionierten Elektriker erfolgen, der ein Inbetriebnahmeprotokoll für Sie erstellt.

Als Solartechnik-Anbieter arbeitet Solarnia mit einem aufeinander abgestimmten Team aus Projektierern, Solarteuren und Handwerkern zusammen. Die Abnahme Ihrer Solaranlage wird durch hauseigene, konzessionierte Elektriker durchgeführt.

Damit Ihre Einspeisevergütung ausgezahlt wird und Sie auch steuerrechtliche Vorteile erhalten, muss Ihre PV-Anlage bestimmte Normen und Vorschriften erfüllen. Die Einhaltung der Richtlinien muss durch einen konzessionierten Elektriker geprüft werden, der in Anwesenheit des Solaranlagenbetreibers auch das Inbetriebnahmeprotokoll erstellt. Hierbei wird u.a. geprüft ob die Anmeldeunterlagen und die Anlage vor Ort übereinstimmen, ob der Stromzähler korrekt installiert worden ist und der Anfangsstand des Stromzählers festgehalten. Ohne das Inbetriebnahmeprotokoll eines konzessionierten Elektrikers muss der Netzbetreiber keine Einspeisevergütung zahlen.

Bei Solarnia wird die Planung Ihrer PV-Anlage durch unsere erfahrenen Projektierer übernommen. Hauseigene Solarteure und Dachmonteure kümmern sich um die fachgerechte Installation Ihrer Anlage. Unsere konzessionierten Elektriker führen im Anschluss mit Ihnen die Abnahme der Photovoltaik Anlage sowie die Inbetriebnahme durch. Alle relevanten Schritte auf dem Weg in die dezentrale Energieversorgung erfolgen bei Solarnia aus einer Hand. Sie werden bei jedem Schritt und über jeden Schritt von Ihrem persönlichen Solarnia Ansprechpartner auf dem Laufenden gehalten.

Solaranlage kaufen

Die Wahl der richtigen Solaranlage für Ihr Einfamilienhaus oder Mehrfamilienhaus hängt von verschiedenen Faktoren ab, die vor dem Solaranlagen Kauf berücksichtig werden müssen:

  1. Strombedarf: Ihr Jahresstromverbrauch und voraussichtlich weiterer Bedarf sind die wichtigsten Faktoren bei der Wahl der Solaranlage. Eine zu kleine Anlage wird nicht genug Energie produzieren, um Ihren Bedarf zu decken, während eine zu große Anlage sich finanziell nicht lohnt. Es ist daher wichtig, den eigenen Strombedarf zu ermitteln und auf dieser Basis eine Anlage auszuwählen, die den Bedarf decken kann.
  2. Dachfläche: Die verfügbare Dachfläche ist ein weiterer wichtiger Faktor, da sie bestimmt, wie viele Solarmodule installiert werden können. Je größer die verfügbare Fläche, desto mehr Platz für Solarmodule und entsprechend eine größerer Solarertrag.
  3. Ausrichtung des Dachs: Die Ausrichtung des Dachs bestimmt, wie viel Sonnenlicht die Photovoltaik Paneele erhalten. Eine Südausrichtung ist ideal, da sie die meiste Sonneneinstrahlung erhält. Eine Ost- oder Westausrichtung kann jedoch auch ausreichend sein, je nach Standort und Strombedarf.
  4. Neigung des Dachs: Auch die Neigung des Dachs beeinflusst die Energieproduktion. Ein flaches Dach ist ideal, wenn es um die Installation von Solarpaneele geht, da es einfach zu montieren ist. Eine Neigung zwischen 15 und 40 Grad ist jedoch am effektivsten, um eine maximale Energieproduktion zu erzielen.
  5. Verfügbarer Platz für die Installation: Neben der Dachfläche muss auch der verfügbare Platz für die Installation berücksichtigt werden. Wenn kein Platz auf dem Dach zur Verfügung steht, kann eine bodenmontierte Solaranlage eine Alternative sein.
  6. Klimatische Bedingungen: Die klimatischen Bedingungen am Standort beeinflussen auch die Energieproduktion. Ein sonniges Klima mit geringer Luftfeuchtigkeit ist ideal, während eine hohe Luftfeuchtigkeit oder Bewölkung die Energieproduktion reduzieren kann.
  7. Einspeisevergütung: Die Einspeisevergütung bestimmt, wie viel man für die eingespeiste Energie vom Netzbetreiber erhält. Es ist wichtig, die Höhe der Einspeisevergütung zu berücksichtigen, da sie die Wirtschaftlichkeit der Solaranlage beeinflusst.
  8. Budget: Eine größere Anlage wird teurer sein als eine kleinere Anlage. Legen Sie zu Beginn Ihr Budget fest, damit Sie mit Ihrem Solaranlagen-Berater analysieren können, welches PV-Komplettpaket sowohl Ihren Bedarf gut deckt als auch innerhalb Ihres Budgets liegt.

Ihr Solarnia Berater steht Ihnen bei der Analyse dieser Faktoren gerne zur unverbindlich zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns einfach: www.solarnia.de/kontakt

Eine Solaranlage mit Speicher und 3-phasigem-Notstrom bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen im Vergleich zu einer Solaranlage mit einem Standardspeicher:

  1. Unabhängigkeit von Stromversorgern: Eine Solaranlage mit Speicher und 3-phasigem-Notstrom ermöglicht es Ihnen, unabhängig von den zentralen Stromversorgern zu sein und Ihren eigenen Strom zu erzeugen und zu speichern. Die Solaranlage können Sie als primäre Stromquelle verwenden und bei Bedarf auf den Stromspeicher und den 3-phasigen Notstrom zurückgreifen, um Ihre Stromversorgung aufrechtzuerhalten, selbst wenn das öffentliche Stromnetz ausfällt.
  2. Reduzierte Stromkosten: Durch die Verwendung einer PV-Anlage mit Stromspeicher und 3-phasigem-Notstrom können Sie Ihre Stromkosten reduzieren, indem Sie mehr von Ihrem eigenen erzeugten Strom nutzen und weniger Strom von Stromversorgern beziehen. Wenn Sie genügend Strom erzeugen, können Sie sogar Stromüberschüsse ins Netz einspeisen und dafür bezahlt werden.
  3. Erhöhte Energieautarkie: Mit einer Photovoltaikanlage mit Speicher und 3-phasigem-Notstrom können Sie Ihre Energieautarkie erhöhen, indem Sie mehr von Ihrem eigenen erzeugten Strom nutzen und weniger Strom von Stromversorgern beziehen.
  4. Zuverlässige Stromversorgung: Mit 3-phasigen-Notstrom können Sie sicherstellen, dass Ihre Stromversorgung auch bei einem Stromausfall zuverlässig ist. Der Notstrom wird automatisch aktiviert, wenn das öffentliche Stromnetz ausfällt, und versorgt Ihr Zuhause mit Strom, bis das Stromnetz wieder verfügbar ist.

Die Vorteile der Notstromfunktion liegen auf der Hand: Alle Batteriespeicher in unserem Sortiment sind daher mit 3-phasigem-Notstrom ausgestattet.

Die Kosten für eine Solaranlage sind von mehreren Faktoren abhängig.

  • Größe/ Kapazität der Anlage
  • Zusatzkomponenten wie Speicher und Wallbox, sowie deren Kapazitäten
  • Hersteller und Qualität der Komponenten
  • Art der Installation
  • Dienstleistung wie Planung, Installation und Inbetriebnahme
  • Finanzierungskosten
  • Laufende Kosten: Versicherung, Reinigung und Wartung, Zählermiete

Eine Solaranlage muss auf Ihren aktuellen und künftigen Stromverbrauch zugeschnitten sein sowie die verfügbare Fläche und Ihr Budget berücksichtigen. Die Photovoltaikanlage Kosten müssen zudem mit der Amortisationszeit in Verhältnis gesetzt werden. Der Amortisationszeitraum einer PV-Anlage ist auch von den genannten Faktoren abhängig. In der Regel haben Photovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern eine Größe zwischen 8 – 15 kWp. Diese Anlagengrößen mit Speicher amortisieren sich erfahrungsgemäß innerhalb von 10-15 Jahren. Bei Berücksichtigung der Lebensdauer von 25 Jahren oder mehr werden über 10 Jahre nur Gewinne eingefahren und Stromkosten gespart.

Bei Solarnia brauchen Sie nur Ihre Anschrift, verfügbare Dachfläche und Ihren Jahresverbrauch anzugeben und unsere Solarexperten senden Ihnen ein unverbindliches Vorabangebot zu. Während der unverbindlichen und kostenlosen Beratung können Sie auch Ihre eigenen Wünsche bezüglich Ihrer Solaranlage mitteilen. Optische Vorlieben, Herstellerwünsche sowie der Bedarf von Zusatzkomponenten wie einem Batteriespeicher für mehr Autarkie oder einer Wallbox werden in dieser Phase nachgegangen. Das finale Angebot erfolgt nach Vor-Ort-Besichtigung der Gegebenheiten bei Ihnen zuhause. Aufgrund der langjährigen Erfahrung unserer Projektierer ist das finale Angebot in 98% der Fälle identisch mit dem Vorabangebot. Ein Angebot können Sie einfach über unser Kontaktformular, telefonisch (02173 2679 555) oder via E-Mail an service@solarnia.de anfragen.

Solaranlage Förderung 2023

Die Photovoltaik ist ein wesentliches Instrukment, um die Energiewende voranzutreiben und Energieabhängigkeiten zu lösen. Entsprechend wird der Solarausbau vielfältig gefördert.

Photovoltaik ohne Mehrwertsteuer

Die wahrscheinlich größte Förderung vom Bund für die Anschaffung von Photovoltaikanlagen ist der Wegfall der Mehrwertsteuer zum 01. Januar 2023. PV-Anlagen inklusive Wechselrichter und Stromspeicher bis zu 30 kWp Leistung können so steuerfrei gekauft werden. Der Entfall der Umsatzsteuer für Photovoltaikanlagen gilt nur für Anlagen, die nach dem 01. Januar 2023 geliefert/installiert werden. Eine rückwirkende Anwendung auf Bestandsanlagen ist nicht möglich. Werden Bestandsanlagen erweitert, dann fällt für den Kauf der Photovoltaik-Komponenten einschließlich der Installation keine Umsatzsteuer an.

Auch Photovoltaik-Anlagen, die größer als 30 kWp sind, sind von der Mehrwertsteuer befreit, wenn diese auf Mehrfamilienhäusern, öffentlichen Gebäuden oder Gebäuden für gemeinnützige Zwecke installiert werden.

Photovoltaikanlage ohne Einkommensteuer

Gewinne, die Sie mit Ihrer Photovoltaik-Anlage erzielen, sind einkommenssteuerpflichtig. Zu den „Gewinnen“ gehört der selbst genutzte Strom sowie die Vergütung durch die Einspeisung von Strom in das öffentliche Netz. Einnahmen aus dem Verkauf von Solarstrom sowie die private Nutzung des Stroms zur Eigenversorgung sind Ende 2022 rückwirkend zum 01. Januar 2022 von der Einkommenssteuer befreit worden. Dies gilt für Photovoltaikanlagen bis zu einer Leistung von 30 kWp.

Photovoltaik Einspeisevergütung

Der Bund fördert die Teil-und Volleinspeisung von Strom in das öffentliche Netz durch die sogenannte Einspeisevergütung.

Datum der Inbetriebnahme Art der Einspeisung Anlagen bis 10 kWp Anlagen bis 40 kWp  Anlagen bis 100 kWp
01.01.2023 bis 31.12.2023 Teileinspeisung 8,2 ct./kWh 7,1 ct./kWh 5,8 ct./kWh

Bei der Volleinspeisung wird der komplette Strom, der von Ihrer Anlage produziert wird, in das öffentliche Netz eingespeist. Bei einer Teileinspeisung, auch Überschusseinspeisung genannt, wird wie der Name schon sagt, ein Teil des Solarstroms selbst genutzt und nur der Überschuss in das öffentliche Netz eingespeist.

Datum der Inbetriebnahme Art der Einspeisung Anlagen bis 10 kWp Anlagen bis 40 kWp  Anlagen bis 100 kWp
01.01.2023 bis 31.12.2023 Volleinspeisung 13,0 ct./kWh 10,9 ct./kWh 10,9 ct./kWh

Bei der Volleinspeisung wird der komplette Strom, der von Ihrer Anlage produziert wird, in das öffentliche Netz eingespeist. Bei einer Teileinspeisung, auch Überschusseinspeisung genannt, wird wie der Name schon sagt, ein Teil des Solarstroms selbst genutzt und nur der Überschuss in das öffentliche Netz eingespeist. Seit dem 01.01.2023 wird auf den Gewinn einer Solaranlage (bis 30 kWp) auch keine Einkommenssteuer fällig, sodass auf die eingezahlte Einspeisevergütung keine Steuer fällig wird.

Solaranlage und Steuern

Das Solarnia Angebot

Solarnia hat seinen Firmensitz in Langenfeld. Hier finden Sie auch unser Solar-Showroom, um sich Inspiration für Ihre PV-Anlage zu holen.

Die Beratung, Lieferung und Installation unser Solaranlagen binnen 6 Wochen nach Auftragsbestätigung führen wir primär in folgenden Städten aus:

Aachen

Bonn

Dormagen

Duisburg

Düren

Düsseldorf

Eifel

Erkrath

Essen

Euskirchen

Hilden

Köln

Langenfeld

Leverkusen

Meerbusch

Monheim

Neuss

Solingen

Wuppertal

Natürlich sind auch Anfragen aus den umliegenden Städten möglich. Kontaktieren Sie uns einfach über unser Anfragenformular.

Betrieb der Solaranlage: Lernen mit der Solaranlage zu leben

Wartung und Reinigung der Solaranlage

Berechnen Sie Ihren Energiebedarf

Angaben zum Verbrauch

Anzahl der Personen im Haushalt angeben:

Angaben zur Wallbox

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Wenn Sie keine Ladestation benötigen, können Sie diesen Schritt gerne überspringen.

Benötigen Sie eine Wallbox für Elektrofahrzeug?

Angaben zum Bundesland

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Klicken Sie auf Ihr Bundesland oder wählen Sie dies in der Lise aus.
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Angaben zur Ausrichtung

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Wählen Sie durch Klicken auf eine Himmelsrichtung oder durch Auswahl in der Liste die Ausrichtung Ihres Daches aus.

Die Himmelsrichtung kann man auch an­hand der Sonne aus­machen:
Morgens = Osten
Mittags = Süden
Abends = Westen
N W O S SO NW NO SW

Angaben zum Dachschräge

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Wählen Sie durch den Schie­be­reg­ler aus, welche Schrä­ge Ihr Dach hat. Ori­en­tie­ren Sie sich hier­bei gerne an den Grafiken.

Angaben zur Dachgröße

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Ge­ben Sie mit Hil­fe der Schie­be­reg­ler an, wie groß Ihr Dach un­ge­fähr ist.

Be­rück­sich­ti­gen Sie da­bei Schorn­stei­ne, Gau­ben, Tritt­hil­fen etc., die­se kön­nen nicht mit So­lar­mo­dul­en be­legt wer­den.

Faktoren

Expertenmodus

Hier können Sie einige Faktoren für die Berechnung wie z.B. Strompreis oder Laufzeit ändern.

Bei der ersten Nutzung unseres Solarrechners, empfehlen wir diesen Schritt zu überspringen. Sie können jederzeit hierhin zurück kehren.

Ergebnisse

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Stromkosten

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Einer unser Kundenberater wird sich umgehend bei Ihnen melden.