Die Entscheidung, eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) zu installieren, hat eine wichtige ökologische Dimension. Mit jeder erzeugten Kilowattstunde Solarstrom werden 627 g CO₂-Emissionen vermieden und damit ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Doch bei all den Vorteilen für den Klimaschutz stellen sich viele PV-Interessenten die Frage: Ab wann lohnt sich Photovoltaik in Anbetracht der Anfangsinvestition auch wirtschaftlich?
Gerade für Neubauten wird diese Frage immer relevanter. Ab 2025 gilt in NRW eine Solarpflicht für Wohnhäuser ab einer Dachfläche von 50 Quadratmetern – natürlich nur, wenn die Installation einer Solaranlage wirtschaftlich rentabel ist. Durch den Preisverfall der Komponenten sind PV-Anlagen inzwischen jedoch deutlich günstiger als in den Hochzeiten der Energiekrise, was ihre Rentabilität deutlich verbessert hat. Auch bei Dachsanierungen ab 2026 wird eine Nachrüstung von Photovoltaik-Anlagen vorgeschrieben.
Wer sich für den Bau eines Eigenheims entscheidet, setzt heute oft automatisch auf Solarenergie. Die Installation einer PV-Anlage ist nicht nur eine Frage des Klimaschutzes, sondern auch eine Möglichkeit, von staatlichen Förderungen, wie z.B. für die Erreichung des KfW-Standard 40 plus, zu profitieren und langfristig unabhängiger von steigenden Energiepreisen zu werden. Doch wie lange dauert es, bis sich die Investition amortisiert? Genau diese Frage beantworten wir in diesem Beitrag und werfen einen detaillierten Blick auf die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen.
Was bedeutet Amortisation einer Photovoltaikanlage?
Amortisation bedeutet, dass eine Investition durch Einsparungen oder Erträge gedeckt wird. Im Fall einer Photovoltaikanlage bezieht sich dies auf den Zeitpunkt, an dem die Kosten für die Anschaffung und den Betrieb der Anlage durch die Einsparungen bei den Stromkosten und mögliche Einnahmen, beispielsweise durch Einspeisung ins Stromnetz, wieder ausgeglichen sind. Ab diesem Punkt produziert Ihre Anlage quasi kostenlos Strom – und jeder weitere Tag spart bares Geld.
Welche Faktoren beeinflussen die Amortisationszeit einer PV-Anlage?
Kosten
- Anschaffungskosten: Die Kosten für Module, Wechselrichter, Installation etc. machen den Hauptteil der Investition aus.
- Laufende Kosten: Photovoltaikanlagen sind wartungsarm, dennoch sollten Sie mögliche Reparaturen, Wartung und Versicherung einkalkulieren.
- Finanzierungskosten: Bei Kreditaufnahme müssen Zinszahlungen berücksichtigt werden.
Tabelle: Kosten einer PV-Anlage mit und ohne Speicher
Einnahmen und Einsparungen
- Eigenverbrauchsquote: Je mehr selbst erzeugter Strom genutzt wird, desto höher die Einsparungen. Der Strompreis, den Sie sonst zahlen würden, ist oft höher als die Einspeisevergütung, die Sie für ins Netz eingespeisten Strom erhalten.
- Einspeisevergütung: Für ins Netz eingespeisten Strom gibt es eine Vergütung. Die Entscheidung ob eine Teileinspeisung oder eine Volleinspeisung gewünscht ist beeinflusst die Amortisationszeit.
- Strompreisentwicklung: Steigende Strompreise verkürzen die Amortisationszeit.
- Staatliche Förderungen: Steuerliche Vorteile und Förderprogramme können die Amortisationszeit erheblich verkürzen.
Anlagenspezifische Faktoren
- Anlagengröße: Größere Anlagen haben oft niedrigere Kosten pro kWp.
- Standort und Ausrichtung: Je mehr Sonnenstunden, desto mehr Strom produziert Ihre Anlage. Regionen mit hoher Sonneneinstrahlung verkürzen die Amortisationszeit.
- Qualität der Komponenten: Hochwertige Teile können die Lebensdauer und Effizienz erhöhen.
Zusätzliche Investitionen
- Stromspeicher, Wallbox und/oder Energiemanager: Erhöht die Anschaffungskosten, aber auch den Eigenverbrauch, wodurch wiederum die Amortisationszeit positiv beeinflusst wird.
PV-Anlage Amortisation berechnen: Beispiel
Die Amortisationszeit einer Photovoltaikanlage lässt sich mit folgender Formel berechnen:
Amortisationszeit = Gesamtkosten / Jährliche Einnahmen und Einsparungen
Hier eine Beispielrechnung für eine PV-Anlage:
Annahmen:
- Jährlicher Stromverbrauch 4.500 kWh
- Einspeisevergütung: 8,03 Cent/ kWh (August 2024 – Januar 2025)
- PV-Anlagengröße: 10 kWp
- Anschaffungskosten: 16.000 €
- Jahresertrag: 10.000 kWh
- Eigenverbrauchsanteil: 16 %
- Autarkiegrad: 37 %
- Aktueller Strompreis: 37,37 ct./kWh
1. Eigenverbrauch und Einspeisung:
Eigenverbrauchsanteil: 16 %
Eigenverbrauch = 10.000 kWh x 0,16 = 1.600 kWh/ Jahr
Einspeisung = 10.000 kWh – 1.600 kWh = 8.400 kWh/ Jahr
2. Berechnung der Einsparung durch Eigenverbrauch
Der aktuelle Strompreis beträgt 37,37 ct/kWh. Die Einsparung durch Eigenverbrauch ist somit:
Einsparung durch Eigenverbrauch = 1.600 kWh x 0,3737 = 597,92 € / Jahr
3. Einnahmen durch die Einspeisevergütung
Die aktuelle Einspeisevergütung beträgt 8,03 ct/kWh:
Einnahmen durch Einspeisung = 8.400 kWh x 0,0803 = 674,52 € / Jahr
4. Jährliche Gesamtersparnis
Jährliche Gesamtersparnis = 597,92 € + 674,52 € = 1.272,44 €/ Jahr
Berechnung der Amortisationszeit
Amortisationszeit = Anschaffungskosten / Jährliche Gesamteinnahmen
16.000 € / 1.269,92 € = 12,59 Jahre
In diesem Beispiel würde sich die PV-Anlage also nach 12,59 Jahren amortisieren. Ab diesem Zeitpunkt erwirtschaftet die Anlage Gewinne. Da die Lebensdauer einer Anlage bei 25 Jahren und länger liegt, bleiben Ihnen nach der Amortisation viele Jahre mit kostenlosen Stromerträgen.
Obwohl Anlagen mit Speicher aufgrund der höheren Anfangsinvestition minimal längere Amortisationszeiten haben, führt ein Speicher aufgrund des erhöhten Eigenverbrauchs von 60-80 % langfristig zu höheren Einsparungen.
Wichtig: Die tatsächliche Amortisationszeit kann je nach individuellen Faktoren wie Standort, und Eigenverbrauchsquote variieren. In sonnenreichen Regionen mit einem hohen Eigenverbrauch kann sie sogar schneller erfolgen. Die Strompreisentwicklung ist in der Berechnung der Amortisationszeit nicht berücksichtigt. Je nachdem, wie weit der Strompreis in den kommenden Jahren ansteigt, desto höher ist die zu erwartende Einsparung und kürzer die Amortisationsdauer. Seit 2000 haben sich die Stromkosten durchschnittlich um etwa 4 % erhöht.
Tabelle: Jährliche Stromkosten und Amortisationsdauer bei einer PV-Anlage ohne und mit Stromspeicher
Welche Rolle spielen Förderprogramme und Steuervergünstigungen?
Steuerliche Vorteile für Photovoltaikanlagen
Aktuell gibt es besondere steuerliche Erleichterungen für Photovoltaikanlagen und dazugehörige Stromspeicher:
- Keine Mehrwertsteuer: Seit 2023 entfällt die Mehrwertsteuer auf den Kauf und die Installation von Photovoltaikanlagen und Speichern für private Haushalte. Dies senkt die Anschaffungskosten direkt um 19 % und macht die Investition in erneuerbare Energien noch attraktiver.
- Keine Einkommenssteuer: Für private Betreiber von Photovoltaikanlagen gibt es außerdem keine Verpflichtung mehr, Einkünfte aus der Einspeisevergütung zu versteuern, sofern die Anlagen kleiner als 30 kWp sind. Dies erhöht die Nettorendite und verkürzt die Amortisationsdauer weiter.
Einspeisevergütung
Die Einspeisevergütung wird weiterhin für überschüssigen Strom, der ins Netz eingespeist wird, für 20 Jahre fest garantiert. Dies bietet Planungssicherheit, da Sie genau wissen, welche Einnahmen Sie aus der Einspeisung erwarten können, was ebenfalls zu einer schnelleren Amortisation der Anlage beiträgt.
Regionale Förderprogramme
Neben den bundesweiten Programmen gibt es auch zahlreiche regionale Förderprogramme, die zusätzliche Zuschüsse gewähren. Diese Programme bieten häufig Unterstützung nicht nur für die Solaranlage selbst, sondern auch für Stromspeicher, Wallboxen (zum Laden von Elektrofahrzeugen) und Energiemanager, die dabei helfen, den Eigenverbrauch zu optimieren. Die Kombination aus diesen Förderungen kann die Kosten erheblich senken und die Wirtschaftlichkeit Ihrer Anlage weiter steigern.
>> Mehr erfahren: Photovoltaik-Förderungen
KfW-Kredit
Ein wichtiger Aspekt bei der Finanzierung von Photovoltaikanlagen sind zinsgünstige Kredite, wie die Förderkredite der KfW-Bank. Sie bieten niedrige Zinssätze und lange Laufzeiten, wodurch die Investitionskosten über viele Jahre verteilt werden können. Dies ermöglicht es, die Anlage sofort zu nutzen und durch Eigenverbrauch und Einspeisevergütung Einsparungen zu erzielen, während die Finanzierung bequem abbezahlt wird. Solche Kredite helfen dabei, die Amortisationszeit deutlich zu verkürzen.
Es lohnt sich also, sich ausführlich über die verfügbaren Fördermöglichkeiten beraten zu lassen, um das volle Potenzial an Zuschüssen und Vergünstigungen auszuschöpfen.
>> Mehr erfahren: Photovoltaik-Finanzierung
Wie wirken sich Batteriespeicher auf die Amortisation aus?
Ein Batteriespeicher ermöglicht es Ihnen, den überschüssigen Strom, den Sie tagsüber produzieren, abends zu nutzen. Dies erhöht den Eigenverbrauch und verringert die Notwendigkeit, Strom zuzukaufen. Allerdings sind Batteriespeicher eine zusätzliche Investition, die die Amortisationszeit zunächst verlängern kann. Langfristig lohnt sich diese Investition jedoch, besonders in Zeiten steigender Strompreise und mit Blick auf die Unabhängigkeit vom Stromnetz.
>> Mehr erfahren: Stromspeicher
Langfristige Rentabilität: Was passiert nach der Amortisation?
Nach der Amortisation Ihrer Photovoltaikanlage profitieren sie von:
- Reinem Gewinn: Jede produzierte Kilowattstunde Strom generiert nun reinen Gewinn, da die Investitionskosten bereits ausgeglichen sind. Die Anlage erwirtschaftet für ihre restliche Lebensdauer nur noch Erträge.
- Langfristigen finanziellen Vorteile: Moderne PV-Anlagen haben eine Lebensdauer von oft über 25 Jahren, manchmal sogar 30 Jahre oder mehr. Nach der Amortisationszeit von typischerweise 10-15 Jahren profitieren Sie noch viele Jahre von kostenfreiem oder stark vergünstigtem Strom.
- Schutz vor steigenden Strompreisen: Mit Ihrer eigenen Stromproduktion sind Sie unabhängiger von Preisschwankungen am Energiemarkt.
- Kontinuierlichen Einsparungen: Die Stromkostenersparnis durch Eigenverbrauch und mögliche Einspeisevergütungen setzen sich fort.
- Möglichen Reinvestitionen: Die erwirtschafteten Gewinne können für Wartung, Optimierung oder Erweiterung der Anlage genutzt werden.
- Positivem Umweltbeitrag: Die Anlage produziert weiterhin sauberen, erneuerbaren Strom und trägt zur CO2-Reduktion bei. Pro kWh Solarstrom wird 627 gramm Kohlendioxid-Emissionen vermieden.
- Wertsteigerung Ihrer Immobilie: Eine amortisierte PV-Anlage steigert den Wert Ihres Hauses.
Es ist wichtig zu beachten, dass auch nach der Amortisation gewisse Betriebskosten wie Wartung oder mögliche Reparaturen anfallen können. Diese sind jedoch in der Regel deutlich geringer als die erzielten Einsparungen und Einnahmen.
Amortisationszeit verkürzen
Folgende Tipps helfen Ihnen die Amortisationszeit Ihrer Solaranlage zu verkürzen:
1. Angebote sorgfältig vergleichen
Es ist wichtig, verschiedene Angebote zu prüfen und sowohl auf den Preis als auch auf die Qualität zu achten. Insbesondere sollten nicht nur die Gesamtkosten, sondern auch die einzelnen Komponenten wie Solarmodule, Wechselrichter und Montagesysteme bewertet werden. Ein qualitativ hochwertiger Installateur sorgt dafür, dass die Anlage optimal funktioniert und keine Fehler bei der Installation auftreten, die spätere Reparaturkosten verursachen könnten.
2. Betriebskosten minimieren
Eine Photovoltaikanlage mit hochwertigen Komponenten von namhaften Herstellern minimiert langfristig die Betriebskosten. Komponenten mit langen Produkt- und Leistungsgarantien verringern das Risiko für teure Reparaturen. Eine Anlage, die zuverlässig und effizient arbeitet, verursacht weniger Wartungskosten und trägt somit dazu bei, die Amortisationszeit zu verkürzen.
3. Eigenverbrauch steigern
Ein höherer Eigenverbrauch reduziert die Abhängigkeit vom Stromnetz und maximiert die Einsparungen. Da der selbst verbrauchte Strom teurer wäre, wenn er aus dem Netz bezogen würde, sind Einsparungen durch Eigenverbrauch deutlich höher als durch Einspeisung. Eine Möglichkeit, den Eigenverbrauch zu steigern, ist die Anpassung des Verbrauchsverhaltens, indem stromintensive Tätigkeiten wie Wäschewaschen oder Laden von Elektroautos auf Zeiten der hohen Stromproduktion verlagert werden.
4. Einsatz eines Energiemanagers
Ein Energiemanager überwacht und steuert den Stromverbrauch im Haushalt, um den Eigenverbrauch zu optimieren. Er kann sicherstellen, dass energieintensive Geräte wie Waschmaschinen oder Elektroauto-Ladestationen zu Zeiten betrieben werden, in denen die Photovoltaikanlage am meisten Strom produziert. Durch die intelligente Steuerung des Stromflusses innerhalb des Hauses kann der Eigenverbrauch maximiert werden, was wiederum den Bedarf an teurem Netzstrom reduziert. Der Einsatz eines Energiemanagers trägt somit zur weiteren Verkürzung der Amortisationszeit bei, indem die Effizienz der Energieverwendung gesteigert wird.
5. Installation eines Stromspeichers
Ein Speicher ermöglicht es, überschüssigen Solarstrom zu speichern und zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen. Das erhöht den Eigenverbrauch weiter und reduziert den Bezug von teurem Netzstrom. Ein Speicher kann somit die Rentabilität der Anlage erheblich steigern und die Amortisationszeit deutlich verkürzen, insbesondere in Haushalten mit hohem Stromverbrauch in den Abend- oder Nachtstunden.
6. Nutzung von Förderprogrammen
Förderprogramme und Zuschüsse können die Anfangsinvestition deutlich senken. Es gibt verschiedene staatliche und regionale Programme, die die Installation von Photovoltaikanlagen finanziell unterstützen. Wer diese Förderungen nutzt, senkt die Investitionskosten und verkürzt die Zeit, bis sich die Anlage amortisiert.
7. Effiziente Wartung und Reinigung
Um die volle Leistungsfähigkeit der PV-Anlage sicherzustellen, sollte eine regelmäßige Wartung eingeplant werden. Durch das Entfernen von Verschmutzungen auf den Solarmodulen (wie Staub, Laub oder Schnee) wird die Effizienz der Anlage maximiert, was zu einer höheren Stromproduktion führt. Eine gut gewartete Anlage arbeitet über ihre gesamte Lebensdauer effizienter und produziert mehr Strom, wodurch sich die Amortisationsdauer verkürzt.
Fazit
Die Amortisation einer Photovoltaikanlage ist ein entscheidender Punkt, den Sie vor der Anschaffung bedenken sollten. Mit der richtigen Planung und unter Berücksichtigung der Förderungen und finanziellen Einsparungen können Sie sicherstellen, dass sich Ihre Investition bereits in wenigen Jahren bezahlt macht. Ab diesem Moment produziert Ihre Anlage nicht nur umweltfreundlichen Strom, sondern spart Ihnen bares Geld – Tag für Tag.
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- Gesamtkapitalrendite: So können Sie nachvollziehen, wie Ihre Investition in die Photovoltaikanlage im Verhältnis zu den Ersparnissen steht.
- Amortisationsdauer: Sie erfahren, nach wie vielen Jahren sich Ihre Anlage vollständig bezahlt gemacht hat.
- Einspeisevergütung und Ersparnisse: Wir zeigen Ihnen genau, wie viel Sie durch Einspeisung und Eigenverbrauch einsparen können.
- Cashflow-Projektion über 21 Jahre: Eine langfristige Cashflow-Projektion gibt Ihnen ein klares Bild darüber, wie Ihre Anlage über die nächsten zwei Jahrzehnte wirtschaftlich performen wird.
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